CS19 CAUSA SECUNDA Text 19

CS19 CAUSA SECUNDA Text 19

Aus: Weihnachtstagung „Das Schönstattgeheimnis“ 1933

Wären wir nicht, – und da sehen wir uns als Glieder der erbsündlich belasteten Menschheit, – wäre die menschliche Natur nicht erbsündlich belastet, ob die Gottesmutter wohl in die Lage gekommen wäre, ihr Fiat zu sprechen? Habe dann recht, wenn ich sage: Ihr Weihnachtsglück verdankt sie uns, weil wir erbsündlich belastete Menschen sind. Es war ein ganz feierlicher Augenblick, als die Gottesmutter ihr Fiat sprach. Das hat sie nicht für sich gesprochen, das sprach sie im Namen der ganzen Menschheit. Es ist Gottes Eigengesetzlichkeit in der Weltregierung und Welterlösung. Er arbeitet immer durch Zweitursachen. Er wollte die menschliche Gesellschaft erlösen, aber nicht ohne das freigewollte Ja, ohne die freiwirkende Mitwirkung der gesamten menschlichen Natur, und so steht die Gottesmutter vor uns als der Repräsentant der ganzen Menschheit. Wir mögen hier uns zunächst verwundert fragen: Was für ein gewaltiges Vertrauen setzte der Dreifaltige Gott auf dieses schlichte, einfache Mägdlein! Hat doch der dreifaltige Gott das Wohl und Wehe der ganzen Menschheit in ihre Hand gegeben. Sie merken, Gott ist in seiner Regierungsweise aristokratisch eingestellt, hat nicht erst eine Vertreterin der Menschheit wählen lassen, sondern hat sich selbst die Vertretung gewählt und bestimmt, hat die Gottesmutter gewählt, hat das Wohl und Wehe der Gesamtheit in ihre Hand gelegt. – Die Gottesmutter verdankt ihre Weihnachtsfreude, ihr Mutterglück also uns! —(S.3f)-

Lokale Gebundenheit der Gottesmutter einerseits und unsere lokale Gebundenheit an Schönstatt: Bedeutet das keine Einengung? Wenn ich sehe, die Gottesmutter ist lokal gebunden an Schönstatt, ist das Universalismus?

Die Antwort kann ich Ihnen sehr schnell geben, wenn ich Sie erinnere an die Gesetze der personalen Gebundenheit. Hier spüren Sie die letzten tiefen Zusammenhänge. Das sind dieselben Gesetze. In unserer Zeit ist es wesentlich, daß wir die Gesetze der Gebundenheit für uns klar kennen und andere danach erziehen. Nun mögen Sie uns sagen: Wir arbeiten mit Gebundenheit. Das finden wir in keinem Heiligenleben. Die Heiligen haben auch damit gearbeitet. Ich garantiere Ihnen: Das ist deswegen nicht geschrieben, weil sie durchwegs aus gesunden gebundenen Verhältnissen herausgekommen sind, und weil sie in Zeiten gelebt haben, wo die Gebundenheit eine Selbstverständlichkeit war, – der mittelalterliche Mensch konnte ständig hören von Abtötung, ohne mit der Wimper zu klimpfen; „soweit wirst du Fortschritte machen, als du dir Gewalt antust!“ – Wer aber innerlich zerspaltet ist, wer nicht den ganzen Organismus einigermaßen vor sich sieht und erlebt, wenn ich dem von Abtötung rede, der wird krank, weil er die Abtötung mechanisch hört, nicht organisch. Der mittelalterliche Mensch war organisch gebunden.

Wenn aber das Liebesleben nicht in gesundem, natürlichem und übernatürlichem Organismus gesehen wird, sind diese Dinge lauter Mittel, um uns total ankränkeln zu lassen durch das Vollkommenheitsstreben. Nehmen Sie das Armutsprinzip. Wir haben heute eine ganz andere Weltlage. Deswegen dasselbe Spiel mit totaler Umschaltung der Akzente gegenüber früher.

Weshalb müssen wir uns so stark mit der Gebundenheit auseinandersetzen? Weil der Mangel an Gebundenheit die Zeitkrankheit ist. Nachdem wir die Gebundenheit bejaht haben, müssendie ganze Skala der Entwicklungsmöglichkeiten vor uns haben. Sehen Sie, wie die neuen, geistigen Strömungen dies in hervorragender Weise verstanden. Sie fühlten, der moderne Mensch ist entwurzelt, damit wollen sie Gebundenheit, Gebundenheit an Grund und Boden und an bestimmte Orte. Das ist mit einer Naturnähe, mit einer Instinktsicherheit ersten Ranges ertastet. Je mehr die Bindungen, die noch bestanden hatten, heute beiseite geschoben werden, die Gebundenheit an die Tradition fehlt, umso notwendiger ist heute Gebundenheit nach allen möglichen anderen Richtungen. Deswegen ist heute das Führerproblem viel aktueller als je. Der moderne Mensch ist so wenig an all die gottgewollten Dinge gebunden, an die er nach Gottes Willen gebunden sein sollte. Bindungen müßten irgendwie betont werden, lokale und personale Bindungen. Der heutige Mensch muß sich mehr binden an Menschen. So ist die Notwendigkeit und Möglichkeit gegeben, daß eine wahre Führernatur damit rechnet, daß eine Anzahl Menschen sich an sie bindet. Wo aber nicht eine letzte Bindung an Gott da ist, zieht alles nach unten.

Wenn es heißt, ich betrachte meine Eltern als Stellvertreter Gottes, was heißt das? Gott arbeitet durch Zweitursachen. Gott hat von seinen Fähigkeiten, seinen Rechten, Zweitursachen etwas mitgegeben, den Eltern. Wenn ich mich an die Eltern binde, ist das nach katholischer Auffassung ein Mittel, um mich an Gott zu binden. Die menschlichen Bindungen sind das Seil, das Gott herunterläßt auf die Erde, um uns emporzuziehen zu sich selber. Das tut er durch personale und lokale Bindungen. – Sie müssen sich losmachen von sich selber und in die Kultur sehen und sich in der Kultur.

Was wir von der personalen Gebundenheit gesagt, gilt auch von der lokalen Gebundenheit. Gott will auch, daß wir uns an Orte binden. Weshalb? Woo—soll meine örtliche Heimat sein? Im Schoße des Dreifaltigen Gottes. Das sind nicht willkürliche Gedankensprünge. Früher waren die Dinge selbstverständlich. Da brauchte man nicht zu philosophieren: Was ist meine Heimat? Der Schoß des Dreifaltigen Gottes! Hier fallen zusammen die personale und lokale Gebundenheit.

Was hat der liebe Gott getan? Er hat ein Seil heruntergelassen. Das sind Menschen, Orte. Der Mensch soll sich an diese Dinge binden, aber nicht versklaven. Das soll nur ein Seil sein, das uns mit emporziehen soll in das Herz Gottes.

Die Gesetze der Bindung gelten nicht nur für die personale, sondern auch für die lokale Gebundenheit. Hier haben wir in gleicher Weise das Gesetz der Obertragung und Weiterleitung.

Das Gesetz der Übertragung: Was überträgt der liebe Gott auf bestimmte Orte, die wir irdische Heimat nennen? Seine Rechte, seine Vollkommenheiten.

Gesetz der Weiterleitung: Was will er? Wir sollen an diesen Ort gebunden sein und diese Bindung soll uns emportragen in den Schoß des Dreifaltigen Gottes. Wie können es unsere Schwestern aushalten in den Missionen? Wenn der Bindungsprozeß sich in normaler Weise bis zu einem gewissen Grad entwickelt hat, und der lokale Weiterleitungsprozeß ein normales Maß erreicht hat, haben wir eine gewisse Höhenlage erreicht, haben wir die lokale Heimat benutzt, um im Schoß der Dreifaltigen Gottheit heimisch zu sein. –

Das ist die organische Weiterleitung der Gebundenheit an den Dreifaltigen Gott. Da bin ich mit dem irdischen Schönstatt im himmlischen Schönstatt zu Hause, da habe ich die lokale Gebundenheit an Schönstatt als das Seil benutzt, das mich hineingezogen hat in den Schoß des Dreifaltigen Gottes. Es ist wichtig, diese Gesetzmäßigkeiten zu kennen, 1. um Schwierigkeiten zu begegnen, 2. um recht zu erziehen. Nach der Richtung begehen wir ja oft viele Fehler, und damit wir gesund erziehen, müssen wir über diese Gesetzmäßigkeit ganz klar werden.

Hängen wir am meisten an Schönstatt, die am längsten hier sind? Die Gebundenheit hängt nicht immer ab von der lokalen Nähe. Wir müssen nur die Zusammenhänge sehen. Es genügt die gläubig-physische Berührung. Die gläubig-physische Berührung mit Schönstatt ist am allermeisten gesichertim Glauben des u rers. Wenn Sie glauben anchons‘ tatt, geben Sie das Ihren Leuten mit, das blope Hiersein tut es nicht. Die gläubig-physische Berührung tut es. Auf das Gläubige kommt es an!

Was ist notwendig? Der heutige entwurzelte Mensch braucht Gebundenheit an einen Führer. Notwendig ist darum, daß der Führer zuverlässig ist. – Ich wollte bloß das Moment namhaft machen: Lokale Gebundenheit geht nach denselben Gesetzmäßigkeiten wie die personale Gebundenheit.

2. Teilfrage: Wenn ich sage: Wir sind lokal an Schönstatt gebunden, ist das ausschließlich lokale Gebundenheitein sondern das ist ein Mittelding, eine lokal-personale Gebundenheit, genau wie unsere Bindung an einen Menschen. Das muß immer ein Mittelding sein zwischen einer menschlichen und einer göttlichen Personalgebundenheit. Wenn wir nur menschlich an Menschen gebunden sind (ich denke an uns in unserer geistigen Höhenlage) werde ich inne: Ich werde jetzt an Gott gebunden. Das ist eine menschlich-göttlich-personale Gebundenheit.

Das wird aber immer Akzentverschiebung geben. Das muß später eine göttlichmenschlich-personale Gebundenheit werden. Das ist nichts Neues. Wer schlicht aufgewachsen ist, hat das erlebt. Was sagt uns der Katechismus? Ich soll meine Eltern als Stellvertreter Gottes auffassen und gerne haben.

Jetzt müssen wir neu dazulernen, wie man auf organisch-psychologischem Wege das erlebt. Wenn Gott mir Rechte gegeben hat, muß ich auch sein Sein imitieren. Ich habe ja auch dem Gesetz der Übertragung Rechnung zu tragen. Das Kind muß nicht nur folgen lernen, sondern wir müssen uns fragen: Was muß ich tun, daß es dem Kind leicht wird zu folgen. Wie läßt man dieses Phänomen Wirklichkeit werden? Ich bin der Träger des Gesetzes der Übertragung. Wenn ich nur göttliche Rechte habe, aber nicht von göttlichem Geist erfüllt bin, ist es moralisch meinen Kindern unmöglich, in mir einen Stellvertretenden Gottes zu erblicken. Wir kommen durch die Wirren der heutigen Zeit nur hindurch, wenn ausgeprägte Führerpersönlichkeiten da sind, die wirklich ein Stückchen Gott in sich verkörpern.

Das Volk braucht Führer, die nicht nur Ideen ausgeben, sondern ein Stückchen Gott darstellen. Wir haben Gebundenheit an die Kirche, an die Hierarchie. Sie wissen, wo jetzt die Gefahrzone liegt. „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen!“ Es ist der Gefahr groß, daß wir nicht nur Gotteswerkzeug, Stellvertreter Gottes sind, sondern daß wir uns selbst auf den Thron setzen. Wir dürfen immer nur Durchgangstation sein. Normalerweise dürfen wir mit unserer Gefolgschaft eingehen in Gott. „Ich in dir und du in mir und wir zwei ineinander und wir zwei miteinander in Gott.“

Wenn ich an Schönstatt gebunden bin, ist es ein Mittelding zwischen lokaler und personaler Gebundenheit. Dann hängen wir an dem Ort wegen der lieben Gottesmutter; umsomehr, darf ich sagen, gelten hier die Weiterleitungs- und Bindungsgesetze.

Vielleicht interessiert es Sie, nun auf Grund Ihrer eigenen Lebensbeobachtungen weiter zu philosophieren? Wo werden die Weiterleitungsgesetze am leichtesten, wo am schwersten funktionieren? Am schwersten, wo es sich um ausgeprägte Personalgebundenheit handelt, weniger schwer, wo es sich um lokale Gebundenheit handelt oder um ein Mittelding, lokal-personale Gebundenheit.

Was verlangt die Psychologie der Liebe? Gebundenheit ist Liebe. Wann ist sie möglich? Liebe setzt voraus, daß in den beiden Liebenden eine gewisse Gleichheit und eine gewisse Ungleichheit ist. Wenn Sie wirklich an einem Menschen hängen, werden Sie in demselben eine Menge Dinge entdecken, die Sie haben, aber auch eine Menge Dinge die Sie nicht haben. Wo ein Mensch an einen Menschen gebunden ist, Person an Person, ist Gleichheit und Ungleichheit viel stärker ausgeprägt wie an einem Ort – sowohl das Gleiche wie das Ungleiche. An einem Ort hänge ich letztlich wie an einem Symbol von Ideen und Eigenschaften. Deswegen ist es viel schwerer, das Gesetz der Weiterleitung bei personaler Gebundenheit anzuwenden wie bei lokaler Gebundenheit oder bei lokal-personaler Gebundenheit.

Wir als reife Menschen müssen alle soweit kommen, daß unsere Gebundenheit an Schönstatt, unsere Gebundenheit an Menschen mit hineingeht in die Gebundenheit im Schoße des Dreifaltigen Gottes. Wenn die Gebundenheit durch Schönstatt in dem Schoße des Dreifaltigen Gottes da ist, dann kann ich ruhig nach Afrika gehen, ich trage Schönstatt in mir. Wenn ich das Göttlich-Menschliche erlebt habe in all den Dingen, ist das Heimweh nach Schön-statt das Heimweh nach Gott. Und darunter darf ich leiden, weil wir menschlich sein wollen. Sie müssen mir die Dinge klar sehen, weil das Originelle unserer Art die Organismuslehre ist. Das sind die Gesetze der Bindung.

Wir wollen Streifzüge machen. Ahnen Sie vielleicht, von welch elementarster Bedeutung für unsere Pädagogik die Unberührtheit ist? Wenn wir personal-lokale Gebundenheit bejahen, wissen Sie, was das bedeutet? Das bedeutet: Der Liebesstrom, dessen Träger ich bin – das ist die Grundkraft ihres Wesens– der Liebesstrom, der in mir steckt, darf den Menschen berühren, aber er darf ihn nur berühren wie ein Strom eine Wand berührt, der dadurch umso elementarer nach oben spritzt. Wenn es umgekehrt ist, haben wir den Sinn unserer Erziehung und unseres Lebens nicht nur nicht erreicht, sondern vereitelt.

Wodurch wird der Strom nach oben geleitet? Durch absolute Unberührtheit unseres Wesens. So wie wir uns erziehen, ist eine tiefergehende Erziehung ohne absolute Unberührtheit unmöglich. Dadurch daß wir die geringste körperliche Berührung, die keinen Sinn hat, zulassen, wird der Liebesstrom aufgefangen. Er flutet nicht weiter. Wenn das länger so geht, zieht das den Liebesstrom gewaltig nach unten. Sie dürfen sich keine Zärtlichkeiten gestatten, da, wo Gott es auch nicht wünscht.

Wollen Sie den Liebesstrom aber total einengen, von vornherein total an Gott binden, wie häufig explodiert dann alles. Dann ist nebeneinander das höchste Streben nach Gottesliebe und die niederste Sexualität. Viele Menschen wollen die höchste Spiritualität und verfallen über Nacht der tiefsten Sexualität.

Wir wünschen und verlangen, daß wir nicht nur nebeneinander gehen, sondern ineinander, daß wir einander gern haben. Wollen wir durch dieses Ineinander, dadurch, daß wir einander gern haben, letztlich den ganzen Liebesstrom auf Gott lenken, muß ich Ihnen immer wieder sagen, dann ist das A und 0 unserer ganzen Erziehung die absolute Unberührtheit. Das sind Prozesse, bis das Wirklichkeit wird. Wir müssen auf dieses Gebundensein Wert legen. –

Bei der alten Aszese werden Dinge vorausgesetzt, die wir Heutigen nicht mehr haben. Wir wenden sie verkehrt an. Sie konnte ruhig betonen: Nicht mehr nach Hause gehen, nicht an Menschen hängen! Wenn ich sage, weg mit den Menschen, ich will mit Gott wandeln, kommt ein Wandel mit mir selber. Es ist das eine gefährliche Geschichte, wenn man zu schnell mit Gott allein sein will! Dann konmt die Einseitigkeit, und die schöne Spiritualität wird zu niederster Sexualität. Gebundenheit darf andererseits keine Versklavung werden. Das ist keine Unberührtheit. Es gibt eine moralische und eine psychologische Gebundenheit. -(S.61-69)

Sie wissen aus der marianischen Tagung, wie wir einen Ansatzpunkt, Durchgangspunkt und Endpunkt unterscheiden dürfen. Der Ansatzpunkt ist also o vielgestaltig, als individuen vorhanden sind. Der Ansatzpunkt kann liturgische, ethische Haltung sein. Ich muß mich hier immer halten an die gesunde Psychologie, nicht wer weiß wie stark jemand zerren wollen, obwohl ich den Eindruck habe, daß die heutigen Verhältnisse den Boden in weiten Kreisen vorbereitet haben. Man ist ja heute bereit, der Gottesmutter einen Platz zu geben, an sie sich anzuschließen. Weshalb? Der Mensch ist besonders geneigt, sich als Kind der Gottesmutter zu geben, wenn er zerschlagen ist. Zeiten der Not, der Volksnot, sind durchweg Zeiten starker Marienverehrung.

Durchgangspunkt ist Mariengebundenheit. Endpunkt ist Dreifaltigkeitsgebundenheit. Auch bei der marianischen Gebundenheit soll sich unsere Hingabe nicht erschöpfen an der Gottesmutter, der Mensch darf sich an eine Zweitursache knüpfen, aber nur dann, um sich führen zu lassen in das Herz Gottes. Das gilt von der menschlichen Gebundenheit.

Die Gottesmutter ist auch Zweitursache. Die Mariengebundenheit ist für uns nur ein Durchgangspunkt, für ein Schönstattkind ein wesentlicher Durchgangspunkt für Christus. Das muß nicht heute und morgen sein.

Diese Mariengebundenheit ist also nicht das Letzte. Es muß folgen das Ringen nach dem Endpunkt, das muß letztlich Dreifaltigkeitsgebundenheit sein. Das ist weiter nichts als die Organismuslehre in Anwendung auf das Marianische. -(S.111f)

vervielfältigt/Wachs, 131 Seiten 45, S.3f; S.61-69; S.111f *