Bundesspiritualität

Bundesspiritualität

Lothar Penners

1. Zur universellen Bundesgeschichte als Heilsgeschichte
2. Zur Gesamtheit des Glaubenslebens oder zur Glaubenswelt
3. Zur dreidimensionalen Frömmigkeit Schönstatts
4. Zu den Leitsternen seiner Pädagogik
5. Zum Menschenbild
6. Zu Schwerpunkten und Ansatzpunkten christlicher Spiritualität
7. Zur Diskussion um Ansätze in der Theologie und ihrer Denkformen

In der Bündnis-Spiritualität Schönstatts sind sein konkreter und universaler Charakter untrennbar miteinander verbunden. Das Liebesbündnis mit Maria vom 18.10. 1914 und sein Nachvollzug will ein Weg zur Gestaltwerdung christlicher Existenz insgesamt sein. Die Bedeutung seiner marianischen Grundform (>>Liebesbündnis) und seine Eigenart als Bundesspiritualität insgesamt dürfen deswegen nicht voneinander getrennt werden. Die hier folgende Darstellung des Bundescharakters als solchem muss deswegen immer in Verbindung mit der marianischen Wurzel und Modalität gesehen werden, wenn immer es um die Bundesspiritualität Schönstatts dabei geht.

Bund ist wesenhaft Beziehung. Die marianische Bündnisspiritualität steht in einem umfassenden Beziehungsgeflecht.

1. Zur universellen Bundesgeschichte als Heilsgeschichte

“Unser Liebesbündnis (ist) eine originelle, konkrete Form des Bundes, den Gott mit den Menschen im Paradies geschlossen hat und durch die Heils- und Weltgeschichte verwirklichen will.” (LS 1952 II, 25).

1.1. Der heilsgeschichtliche Gottesbund ist für J. Kentenich die Wirklichkeit, die hinter der biblischen “Bildfülle” und “Bildfolge” steht (vgl. LS 1952 II, 27), in der die Schrift das Zueinander von Gott und Mensch in seiner Vielfalt und Fruchtbarkeit zum Ausdruck bringt. “Bald spricht die Heilige Schrift vom Gottesreich, um die Einheit zwischen Volk und König als Symbol für die Vereinigung zwischen Gott und Gottesvolk auszudrücken; bald redet sie von einer Pflanzung, einem Ackerfeld, einem Weinberg, einem Ölbaum. Sie meint damit das Bundesvolk, bezeichnet aber als Eigentümer, als Nutznießer, als Wächter und Richter den Bundesgott, um die tiefen, innigen Beziehungen zwischen den beiden Partnern zum Ausdruck zu bringen…”( LS 1952 II, 27 ff.). In der Fülle der Bilder, welche J. Kentenich für das Geheimnis des Bundes anführt, bleibt er vor allen Dingen stehen beim Bild von Braut und Bräutigam und von Vater und Kind. Das Bundes-Verhältnis ist für ihn der Sinngrund dieser Bilder und der Grundsinn der ganzen Heilsgeschichte; von Geschichtlichkeit als Grundbestimmung des Menschen überhaupt. Er ist die Klammer, welche beide Testamente miteinander verbindet. Der Sinn der geschichtlichen Einzelverläufe und ihrer Krisen ist die “Ehescheidung oder Ehereifung”: d.h. das Wachstum im Sich Öffnen für den bundeswilligen Gott oder der Widerstand gegen seine Führung.

Der Sinn von Geschichte und Heilsgeschichte ist nur von ihrem Ende her zu verstehen. Deswegen bildet für J. Kentenich die eschatologische Perspektive den Fluchtpunkt der heilsgeschichtlichen Orientierung (>>Himmelwärts mit seinem “apokalyptischen Gottes-, Christus-, Marien-, und Kirchenbild”).

1.2. Die Bundespiritualität Schönstatts eröffnet sich nicht nur für die Weite der gesamten Heilsgeschichte, sondern schult ein in den geschichtlichen Lebensvorgang des Bundes selbst. Im Zueinander von “Vorsehungsglauben” (samt seinen Erkenntnisquellen) und “Bündnis” erschließt sich die biblische Struktur von Führung und Gottesgemeinschaft. Der Ur-Vorgang von Offenbarung wird neu lebendig und greifbar. Das Bedürfnis nach Verstehen des konkreten geschichtlichen Lebens verbindet sich mit der Erfahrung des auf diese Weise konkret führenden Gottes.

1.3. Die Bundesspiritualität ist im Kern Liebesspiritualität. Sie verbindet den Urtrieb des menschlichen Herzens mit dem Ur-Motiv göttlichen Handelns, der will, dass die “Welt” als geschöpfliche Wirklichkeit hineinfindet in die Gemeinschaft des dreifaltigen Lebens, das Liebe “ist”. Das Liebesbündnis intendiert deswegen vor allem die Weckung und Entfaltung der personalen Liebe durch den Kontakt mit der Person Mariens und mit den Personen des dreifaltigen Gottes, die ihren Liebesreichtum mit dem Menschen teilen wollen (“Deus quaerit condiligentes se”). Spiritualitätsgeschichtlich weiß sich die Bündnisfrömmigkeit Schönstatts dem Strang geistlicher Schulen speziell nahe, welche den Kern der neutestamentlichen Botschaft, Liebe und Barmherzigkeit, am radikalsten umzusetzen bestrebt sind, etwa der salesianischen (Weltgrundgesetz der Liebe), einer Theresia von Lisieux sowie verschiedenen Neuaufbrüchen kirchlichen Lebens in der Gegenwart, die in aller Verschiedenheit den Wesensgrund des Glaubens vor allem in der Liebe sehen (“Glaubhaft ist nur Liebe”, Balthasar).

2. Zur Gesamtheit des Glaubenslebens oder zur Glaubenswelt

2.1. Die Bundesspiritualität Schönstatts leitet deswegen an, den Bund als Strukturprinzip von Glaubensleben und Glaubenswelt insgesamt zu entdecken: Gebetsleben und geistliches Tun im Alltag, Sakramentenempfang und Liturgie als Zeiten der Bundesstiftung bzw. -erneuerung zu erleben. Eine vorsehungsgläubige Bündnishaltung entdeckt die dialogische Struktur des Religiösen immer mehr in all ihren verschiedenen Formen.

2.2. Insgesamt spricht J. Kentenich vom Universalismus der Höhe, Tiefe, Weite und Breite des Liebesbündnisses als Ziel des geistlichen Lebens, im Anschluss an die paulinische Theologie des Epheserbriefes. Darunter versteht er, dass das Bündnis mit der Gottesmutter Maria sich entfaltet zu einem ausdrücklichen Bündnis mit dem Dreifaltigen Gott (Höhe): durch Christus im Heiligen Geist insbesondere mit dem Vater-Gott, dem Ursprung und Ziel allen göttlichen und geschöpflichen Lebens. Das Bündnis der Liebe soll sich auswirken in der “Tiefe” des menschlichen Herzens, allmählich das unter- und unbewusste seelische Leben erfassen, läutern und reinigen, um ganz dem geliebten Du im Bündnis gehören zu können. Die Bündnishaltung soll sich öffnen für die gesamte “Weite” der Heilsgeschichte und “Breite” des mitmenschlichen und gesellschaftlich-kulturellen Bezuges, in dem der Mensch steht. Ein Stil solidarischer Bündnishaftigkeit soll das gesamte Sein und Wirken des – marianischen – Dreifaltigkeitspartners prägen und ihm Ausstrahlung schenken.

2.3. Wie sehr es J. Kentenich um das systematische “Ganze” der Bundesspiritualität geht, kommt auch zum Ausdruck in seiner oft in Anschlag gebrachten Wendung vom Liebesbündnis als Grundsinn, Grundkraft, Grundnorm und Grundform von Geschichte und menschlicher Existenz. An ihm wird deutlich, dass es J. Kentenich offensichtlich um Metaphysik (Sinn), Ethos (Norm), spirituelle Vitalität (Kraft) und pädagogische Befähigung (Form) geht.

3. Zur dreidimensionalen Frömmigkeit Schönstatts

Die Bundesspiritualität ist über die christliche Glaubenswelt als solche vor allem verbunden mit der dreidimensionalen Frömmigkeit Schönstatts, d.h. den beiden Momenten der >>Werktagsheiligkeit und >>Werkzeugsfrömmigkeit. Beiden soll sie durch ihre situative Konkretion und persönlich erfahrene Bindung gleichsam die vitale Wurzel schenken und – als Liebesspiritualität – garantieren, dass das Weltgrundgesetz zur alles prägenden “Seele” wird. Als Bündnis mit Maria betont es überdies die marianische Sendung der Bewegung wie die Ausprägung der marianischen Modalität der Heilsordnung.

Die Werktagsheiligkeit gibt dem gesamten Entwurf den Charakter einer betont welthaften Frömmigkeit. Sie kreist um den Stil und die Mittel der Heiligung für den Christen im regulären Alltag. Sie bezieht deswegen vor allem den Bereich der >>Arbeit und der Gestaltung des mitmenschlichen Lebens ausdrücklich mit ein (“Werk- und Menschengebundenheit”). J. Kentenichs “Definition” der Arbeit (“Teilnahme an der schöpferischen und sich verschenkenden Tätigkeit Gottes”) hat eine innere Verknüpfung mit dem dialogischen Charakter des Bundes. In den sozialen Beziehungen soll das Bündnis mit Gott zum Bündnis mit dem Mitmenschen werden.

Die Werkzeugsfrömmigkeit gibt dem Entwurf die apostolische Ausrichtung. Wer im Bund lebt, ist aus der Liebe heraus in sein Außen gesandt, um teilzunehmen an der Sendung Christi zur Heimholung der Welt. Die Werkzeugsfrömmigkeit als Teilmoment will vor allem die apostolische Verfügbarkeit ausprägen: die Einformung des Menschen in den Sendungsgehorsam Christi und Mariens; die Befähigung zur selbstlos unermüdlichen und transparenten Tätigkeit in der Evangelisation.

4. Zu den Leitsternen seiner Pädagogik

Die strukturale Verknüpfung der Bündnisfrömmigkeit zeigt sich sodann mit dem pädagogischen Entwurf (“Grundform”). Sie wird deutlich in den sog. “Leitsternen” schönstättischer >>Pädagogik. In der “Bündnispädagogik” soll über die dialogische Beziehung in der Erziehung der pädagogische Prozess ausdrücklich ausmünden in das originelle und universale Bündnis mit Gott und der Gottesmutter Maria. Im Zusammenhang mit den anderen Schwerpunkten der Pädagogik lautet dies: Vor allem der Prozess der Idealfindung und -verwirklichung (Identität) kristallisiert sich im Bündniskontakt mit Maria als Erzieherin und über sie mit dem dreifaltigen Gott. Auf diese Weise entsteht eine Gesamtstruktur, die über den Binnencharakter Schönstatts hinausgeht: der Identitätsprozess von Einzelnen und Gruppen verknüpft sich ausdrücklich auch und gerade mit dem heilsgeschichtlich konkret führenden Gott. Hat die >>Bindungspädagogik vor allen Dingen die affektive Reifung im Blick, so die Bündnispädagogik die geschichtliche und oftmals auch soziale formelle Ausdrücklichkeit (>>Vertragsweihe).

5. Zum Menschenbild

So wird im Ganzen deutlich, dass die Bundesspiritualität Schönstatts den Blick nicht nur richtet auf eine integrale Erfassung der Glaubenswelt, sondern in gleicher Weise auf die Wirklichkeit des Menschlichen. Sie sieht den Menschen (>>Mensch; Menschenbild) als Wesen, das “Ich und Du sagen will und kann und muß”. In der Bundesspiritualität Schönstatts entsprechen sich Gottesbild und Menschenbild, “Theologie” und “Anthropologie”. Letztere schaut insbesondere auf die Voraussetzungen im Menschen und seine Öffnung für das Bündnis mit Gott (>>Maria; potentia oboedientialis; “Bündnisfähigkeit” und “Bündniswilligkeit”: Gleichheit und Ungleichheit im Sinne der Ergänzungsfähigkeit), wie die Rückwirkungen des Liebesbündnisses auf die Entfaltung der menschlichen Person: Erfahrung des Erwählt-, Angenommen- und Fruchtbarseins. Zu den anthropologischen Voraussetzungen einer Bündnisspiritualität gehört für J. Kentenich die insbesondere auch die Differenzierung und Entfaltung der verschiedenen Grundformen der Liebe: väterlich-mütterliche, geschwisterliche, freundschaftliche und bräutlich-eheliche >>Liebe (>>Bindungsorganismus in seiner Wechselwirkung von “Natur” und “Gnade”).

6. Zu Schwerpunkten und Ansatzpunkten christlicher Spiritualität

Die Beziehung zur spirituellen Tradition und anderen Schulen des geistlichen Lebens lässt u. a. fragen, ob und wie einschlägige Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge des geistlichen Lebens in der schönstättischen Bündnisspiritualität gewahrt und berücksichtigt sind (>>Aszese; >>Mystik; >>Gebet; Kontemplation und Aktion). Sie wird insgesamt aber vor allem den Unterschied im Ansatz bei der heilsgeschichtlichen Bundesspiritualität Schönstatts und verschiedenen anderen Schulen, etwa denen der klassichen Orden, in den Blick nehmen. Man hat des Öfteren gesagt, bei letzteren gehe es vor allem um die Option für ein bestimmtes Christus-Bild als Antwort auf die Zeit. Diese “Wahl” soll sich im Rahmen der schönstättischen Bündnisspiritualität durchaus vollziehen, sonst wäre sie nicht “christlich”, ebenso wie sie eine Option für eine Gruppierung mit hochgradigem marianischem Geist in der Kirche insgesamt darstellt. Was sie indessen besonders charakterisiert, ist wohl ihr weit ausholender Ansatz im Sinne einer christlichen Propädeutik: Sie ist zunächst u.a. Heiligung des geschichtlichen Lebens im >>”Vorsehungsglauben”, der irdischen Wirklichkeiten in der “Werktagsheiligkeit”, der Weckung personalen Glaubens, lokaler Verwurzelung und Wahrheitsorientierung im Bindungsorganismus etc. Sie will sowohl Zubringerin sein zum heilsgeschichtlichen Offenbarungsglauben wie Entschleierung seiner Mysterien. Sie bemüht sich sowohl um Entfaltung des Menschlichen als auch um Radikalität der Nachfolge. Der soziale Verbund der verschiedenen Schönstatt-Gemeinschaften will “Kirche im Kleinen sein”, dabei aber ausdrücklich der weithin katechumenalen Situation des Glaubens Rechnung tragen, um mitzuwirken an der Evangelisierung.

7. Zur Diskussion um Ansätze in der Theologie und ihrer Denkformen

Die Bundespiritualität Schönstatts weiß sich rückgebunden an die >>Theologie, die eine gewachsene Glaubensüberzeugung klärt und vertieft (“Glaube, der sein Verstehen sucht – fides quaerens intellectum”), wie eine “Spiritualität” selbst wiederum “Theologie” bereichert und strukturiert. Diese Wechselwirkung kommt erst ins Spiel. Auf das ein oder andere sei hier speziell im Kontext der Bundesspiritualität Schönstatts aufmerksam gemacht:

7.1. Diese fördert in der Geistigkeit der Schönstattfamilie die biblische und bibeltheologische Ausrichtung, gerade angesichts der stark ausgeprägten anthropologisch-psychologischen Komponenten. Für den Dialog zwischen “Theologie” und “Spiritualität” erbringt sie den Erweis, dass und wie eine heilsgeschichtliche Theologie spirituell fruchtbar werden kann, wenn sie die ihr gemäßen existentiellen Verknüpfungen findet (Vorsehungsglaube; >>Kontaktstellen).

7.2. Für eine spirituelle Theologie im Horizont der gesamten “Weite” der Bundesgeschichte beider Testamente dürfte speziell die Besinnung auf die Gesetzmäßigkeiten der Glaubensanalogie (“Analogia fidei”) von Bedeutung sein, wie sie speziell bei Przywara u. a. neu artikuliert wurde.

7.3. Die Grundkategorien, welche Pater Kentenich benutzt, um die Beziehung zwischen Gott und den Menschen im “Bund” zu beleuchten, sind vorwiegend einem personalistisch-philosophischen Denken (in der Offenheit für phänomenologisch-psychologische Nuancen) zugeordnet. Die bibeltheologischen Kategorien des “Bundes” (Berith, Chesed – Huld, Sedek – rechtes Verhalten in Treue, Mispat – sich durchsetzendes Recht als Heil, Emet – Bewährtheit, Shalom – befriedeter Heilsbereich), spielen bei ihm so gut wie keine Rolle. Die Spiritualität Schönstatts kann in diesem Herzbereich “ihrer” Theologie von der Reflexion der Theologie auf die Unterschiedlichkeit verschiedener Denkformen in den Sprach”welten” ihrer Quellgebiete profitieren.

7.4. In der Besinnung gegenwärtiger Theologie auf verschiedene Grundansätze, mit denen sie versucht, das Gesamte des christlichen Glaubensverständnisses und der christlichen Sendung zu reflektieren, dürfte die “theologische Denkform” J. Kentenichs am ehesten einem anthropologisch-heilsgeschichtlichen Ansatz zu zuzuordnen sein.


Literatur:

  • J. Kentenich, Brief zum 18. Oktober 1948. Oktoberbrief 1948, Auszüge in: NM
  • J. Kentenich, Das Lebensgeheimnis Schönstatts. I. Teil: Geist und Form (Brief an Joseph Schmitz, geschrieben in Santiago/Chile, ab dem 3. Mai 1952), Vallendar-Schönstatt 1971, 242 S. und II
  • J. Kentenich, Maria – Mutter und Erzieherin. Eine angewandte Mariologie (Fastenpredigten 1954), Vallendar-Schönstatt 1973, 456 S..
  • H. King, Liebesbündnis. Impulse zum Umgang mit der Spiritualität Schönstatts, Vallendar-Schönstatt 21991
  • ders., Marianische Bundesspiritualität, Vallendar 1994
  • H.M. Köster, Bund als Systemgedanke, in: Neue Schöpfung, Limburg 1948
  • L. Penners, Eine Pädagogik des Katholischen, Vallendar-Schönstatt 1983, 73 ff.
  • ders., “Vorsehungsglaube” und “Bund” – der spirituelle Ansatz Pater Kentenichs. Spektrum integrativer Aspekte, in: Integration (Schönstatt-Studien 6), Vallendar-Schönstatt 1986, 209-221
  • ders., Kairos für eine Bündnisspiritualität?, Regnum 20 (1986) 147-160.
  • H. Urs von Balthasar, Herrlichkeit II.2 Alter Bund, Einsiedeln 1967, 158 ff.
  • B. Gertz, Glaubenswelt als Analogie. Die theologische Analogielehre E. Przywaras und ihr Ort in der Auseinandersetzung um die analogia fidei, Düsseldorf 1969
  • E. Zenger (Hrsg.), Der Neue Bund im Alten. Zur Bundestheologie der beiden Testamente (QD 146), Freiburg 1993.

Schönstatt-Lexikon:

Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)

Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt – All rights by Patris-Verlag – www.patris-verlag.de

Online-Präsentation: Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI) – www.j-k-i.de

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