Schönstatt-Priesterliga

Schönstatt-Priesterliga

Paul Kirsch

Nach der organisatorischen Aufgliederung der Schönstätter Priestergemeinschaft formierte sich die Priesterliga am 16. 11. 1972 zu einer eigenständigen Gemeinschaft mit eigener Leitung.

Als Ligagemeinschaft (>>Liga) ist sie diözesan strukturiert und bildet einen Kreis von Verantwortlichen aus den einzelnen Diözesen. Die Priesterliga lässt sich von der >>Zentrale durch Exerzitien und weitere Bildungsangebote regelmäßig für die Pastoral und das Apostolat inspirieren. Auf Diözesanebene gibt es regelmäßige Begegnungen mit den anderen Priestergemeinschaften. Geistiges Zentrum ist das Heiligtum und das Priesterhaus Berg Moriah in Schönstatt.

Der deutschen Priesterliga gehören zur Zeit etwa 200 Mitglieder und Mitarbeiter an. Außerdem sind in verschiedenen Ländern einzelne Priester oder kleinere Gruppen der Priesterliga angeschlossen (insgesamt etwa 60 Personen).


Schönstatt-Lexikon:

Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)

Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt – All rights by Patris-Verlag – www.patris-verlag.de

Online-Präsentation: Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI) – www.j-k-i.de

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