Preis 2015 | Geborgen in Gott

Prinzipien der seelischen Beheimatung nach Joseph Kentenich und ihre pastorale Anwendung in der Schönstatt-Bewegung
Diplomarbeit zur Erlangung des Diploms in Katholischer Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
der Ludwig-Maximilians-Universität München, 18. Oktober 2013
Schwerpunktfach: Pastoraltheologie
Referent: Prof. Dr. Andreas Wollbold
Korreferent: Prof. Dr. Bertram Stubenrauch


Diese Arbeit wurde am 8. März 2015 mit dem Preis des Josef-Kentenich-Instituts ausgezeichnet.


Inhalt

1

Einleitung

1.1 Persönlicher Zugang zum Thema
1.2 Zum Aufbau der Arbeit
1.3 Quellenlage


2

Der Begriff der Heimat in theologisch-anthropologischer Perspektive

2.1 Neuentdeckung des Phänomens „Heimat
2.2 Reflexionen zum theologisch-anthropologischen Heimatverständnis
2.3 Das theologisch-anthropologische Heimatverständnis Joseph Kentenichs


3

Bedeutung der seelischen Beheimatung im Leben und Wirken Joseph Kentenichs

3.1 Ein leidvoller einsamer Weg zur Priesterweihe
3.2 Fruchtbarkeit des priesterlichen Lebens im Kontext der seelischen Beheimatung
3.3  Die Zeit der Prüfung und Läuterung


4

Seelische Beheimatung als Teil einer Pädagogik der Bindung nach J. Kentenich

4.1 Das Bindungsverständnis J. Kentenichs
4.2 Prinzipien der seelischen Beheimatung in der Lehre vom „Bindungsorganismus
nach J. Kentenich
4.2.1 Wachstumsgesetze seelischer Bindungen als Wachstumsgesetze
seelischer Beheimatung
4.2.2 Wege zur Heilung und Ausreifung der Bindungen des Menschen im Kontext
der seelischen Beheimatung
4.2.3 Der „natürlich-übernatürliche Bindungsorganismus“ im Kontext der „Psychologie
des Grundverhältnisses zwischen Erst- und Zweitursache


5

Pastorale Anwendung der Prinzipien der seelischen Beheimatung in der Spiritualität der Schönstatt-Bewegung

5.1 Das gelebte „Liebesbündnis“ als Weg zur seelischen Beheimatung
5.2 Gemeinschaft in der Spiritualität der Schönstatt-Bewegung als Ort der seelischen Beheimatung
5.3 Das „Schönstatt-Heiligtum“ als Ort der seelischen Beheimatung
5.3.1 Das „Urheiligtum“
5.3.2 Die „Filialheiligtümer“
5.3.3 Das „Hausheiligtum“ als lokale Mitte im Leben des Menschen (besonders der Familie)


6

Fazit


Literaturverzeichnis