„Die christliche Kunst kennt im wesentlichen zwei Symbole für den Heiligen Geist. Das eine Symbol ist die Taube. Diese ist sowohl Symbol für den Heiligen Geist als auch für die Gottesmutter. Das zweite Symbol ist die Gottesmutter selber. (…) Also haben wir in unserem Heiligtum immer ein Symbol für den Heiligen Geist gehabt: die Gottesmutter selber, das wertvollste Symbol für den Heiligen Geist.“ (Brasilien-Terziat, Band 3 (1952), 250 f. Ebenso in: Milwaukee-Terziat, 9 (1963), 162.)
„Durch die Gottesmutter ist auch der Heilige Geist äußerlich sichtbar in das Werk der Erlösung hineingezogen: in die objektive Erlösung ist er durch sie hineingezogen.“ (Ebd., 59 f.)
„So steht die Gottesmutter vor uns als das vollkommene Abbild des Heiligen Geistes. (…) Sie will auch aufgefasst und gesehen werden als das Werkzeug, als das vollkommene Organ des Heiligen Geistes. (…) Sie wird also dafür sorgen, dass wir durch die Bindung an sie zu ihrem Sohn und auch zu einem Grundverhältnis zum Heiligen Geiste gelangen.“ (Ebd., 252)
Aus: Pater Kentenich-Texte zum Thema „Gottesmutter Maria“ – Zusammengestellt von Pater Dr. Herbert King (2009) – http://www.schoenstatt-patres.de/cms-king/index.php
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