JKI ist ein wissenschaftliches Institut

Josef-Kentenich-Institut

Das Institut widmet  sich besonders der Erforschung von Lehre, Werk und Person Pater Josef Kentenichs, des Gründers der Schönstattbewegung. Es ist aus der Gemeinschaft des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester hervorgegangen; es ist offen für alle, die an dieser Arbeit Interesse haben.

CTS Berlin

Das Josef-Kentenich-Institut (JKI) ist vom Landespräsidium der deutschen Schönstatt-Bewegung mit der Aufgabe betraut worden, treuhänderisch für die gesamte Schönstattfamilie beim CTS Berlin mitzuwirken. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Sinnstiften-Kongress – Teilnahme teilweise online möglich

Was fehlt einer Gesellschaft, wenn das Christliche verlorengeht? Die Kultur der Gegenwart lässt sich mit einigem Recht als...
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Zur Sache: Der 31. Mai – Online-Seminare des JKI

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des 31. Mai und dem Erscheinen der erstmals edierten Epistola perlonga lädt das JKI...
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Junge Akademie für Studierende und wissenschaftlich Interessierte

Junge Akademie: ein Angebot für Studierende, die eine Arbeit über ein schönstättisches Thema schreiben möchten und wissenschaftlich Interessierte.
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Romwallfahrt des JKI und der Schönstattbewegung im Jahr 2025

Im Heiligen Jahr 2025 veranstalten das JKI und die Schönstattbewegung eine Wallfahrt in die Ewige Stadt.
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Verleihung des JKI-Preises 2024 an Frau Anna Loriz

Im Rahmen der Jahrestagung wurde Frau Anna Loriz am 17. März 2024 der diesjährige JKI-Preis verliehen.
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Jahrestagung des JKI 2024

Vom 15.-17. März 2024 fand auf Berg Moriah (Simmern) die diesjährige Jahrestagung des JKI statt.
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Schriftrolle und Bibel

Was ist Pastoral am Puls?

Mit dem Prozess der Umstrukturierung, der Gemeinde- und Kirchenentwicklung plagen sich gegenwärtig alle deutschen Bistümer.
In einer Pastoral am Puls ist das aber nicht nur ein Problem für Organisationsplaner, sondern hat zuerst mit dieser entscheidenden Frage zu tun:

Wohin führt uns Gott?

Die Antwort darauf kann nicht allein in Planungsbüros der Diözesen oder von Bistumsleitungen gefunden und beschlossen werden. Eine gute Antwort, ein guter Weg wächst aus den Erfahrungen der Gläubigen an der Basis. Diese sind nämlich nicht zuerst Empfänger von Empfehlungen oder Vorgaben, sondern die eigentlichen Akteure, die sich vor Ort am besten auskennen und neue Wege gehen. Von dort her wächst das Gesamtbild der Kirche zusammen.

Der geistliche Prozess, der gegenwärtig im Zusammenhang mit der Kirchenentwicklung so oft beschworen wird, findet nicht dann statt, wenn man vor und nach den »eigentlichen« Diskussionen und der »Sacharbeit« ein Gebet spricht.

Geistlich wird der Prozess dann, wenn gerade in dem, was die Menschen als Anliegen, Hoffnungen und Befürchtungen vortragen, Gottes lebendig machender Geist erspürt und erfahren wird.

Der Prozess wird geistlich, wenn in den konkreten Ereignissen und Erfahrungen gemeinsam nach dem Handeln Gottes gesucht wird.

Ein Pfarrgemeinderat sollte also keinem Debattierclub ähneln, sondern mehr der Apostelgemeinde, die im Pfingstsaal versammelt ist. Dann kann er Antwort geben auf die Frage der Menschen. »Was sollen wir tun, Brüder?« (Apg 2,37) – und sich Schritt für Schritt vom Geist in neue Horizonte hinausführen lassen.

Pastoral am Puls

Eigene Homepage für die „Pastoral am Puls“

Inzwischen hat die „Pastoral am Puls“, die anfangs unter dem Dach des Josef-Kentenich-Instituts angesiedelt war, ein eigenes Institut und eine eigene Homepage.

Aktuelle Informationen, Erfahrungsberichte, Impulse und Texte zum Hintergrund erhalten Sie hier: 

 

pastoral-am-puls.de

 

Gerne verweisen wir auch auf das Buch zum Thema:

Michael Gerber / Hubertus Brantzen / Kurt Faulhaber / Bernhard J. Schmid (Hg.)
pastoral am puls. Glaubenswege gehen – geistiche Prozesse leiten
192 Seiten, gebunden, Verlag Herder, ISBN 978-3-451-38558-2, € 20,00 (D) / € 20,60 (A)

Ausbildungskurs

Geistliche Begleitung

Zentrale Themen

Fernlehrgang Schönstatt

ausgewählte

Schriften des JKI

Übersicht der Schriften

Spiritualität des Augenblicks als Ansatz einer zukunftsorientierten integrierenden Caritasspiritualität

Spiritualität des Augenblicks als Ansatz einer zukunftsorientierten integrierenden Caritasspiritualität Überlegungen zur Konkretisierung der Leitlinien für unternehmerisches Handeln in der Caritas

Ansätze diakonischer Spiritualität bei Pater Josef Kentenich (1885-1968)

Biografie ist Theologie. Herr Dr. Raymund Noll hat sich in dem vorliegenden Heft zur diakonischen Spiritualität bei Pater Josef Kentenich in so manche Episode und in so manches geschriebene Wort des Gründers der Schönstattbewegung hineinbegeben. In der Suchbewegung von Herrn Dr. Noll ist er bei Kentenich auf so manche Goldkörner in der gebensgeschichte Kentenichs gestoßen, […]

Spiritualität des Augenblicks als jesuanisches Handlungsprinzip

In der „Spiritualität des Augenblicks“ geht Diakon Bernhard Brantzen den Ereignissen des Lebens nach und versucht diese geistlich zu entziffern. Der Augenblick, das, was jetzt ist und ich ereignet, bekommt in seinen biblischen und aus dem Leben stammenden Reflexionen einen besonderen Wert. Durch viele Vorträge, Tagungen und sein diakonisches Wirken ist dieser praxisorientierte-theologisch-biblisch-schönstättische Ansatz entstanden.

Heilsgeschichtliche Sendung des Abendlandes

Bei seinem zweitägigen Besuch im September 1967 in Oberkirch sprach Pater Kentenich ausführlich über die heilsgeschichtliche Sendung des Abendlandes. Die Abendlandsendung war aus verschiedenen Ansätzen seit Anfang er 50er Jahre in der badischen Schönstattfamilie gewachsen. Der Gründer nutzte die Gelegenheit, um dieses zentrale Anliegen seiner Gründung im Kreis der Delegierten darzulegen und zu reflektieren. Sein […]
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