Diese Arbeit wurde im Juni 2002 zur Erlangung des Diploms in Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar vorgelegt.
Die Verfasserin ist Mitglied des Säkularinstitutes der Schönstätter Marienschwestern.
Diese Arbeit wurde mit dem JKI-Preis 2003 ausgezeichnet.
Die Gesellschaft des Katholischen Apostolates und das Schönstattwerk
Geschichte 1947 – 1950
unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Sendungsverständnis
Virginia Parodi
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1.1 Die Vereinigung des Katholischen Apostolates (UAC)
1.2 Die Gesellschaft des Katholischen Apostolates (SAC)
1.3 Die Gesellschaft des Katholischen Apostolates in Deutschland
1.4 Die Entstehung Schönstatts im Schoß der Limburger Provinz
1.4.1 Das Ereignis vom 18. Oktober 1914
1.4.2 Einschätzung des Ereignisses vom 18. Oktober 1914
1.4.3 Die Annahme der Idee V. Pallottis vom „Katholischen Apostolat“
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2.1 Die ersten Schritte
2.1.1 Skeptische Einstellung der Limburger Provinzleitung
2.1.2 Amtliche Anerkennung der Apostolischen Bewegung durch die Generalleitung
2.2 Entwicklungen in den zwanziger und dreißiger Jahren
2.2.1 Eingliederung des ersten Schönstattverbandes ins Gesamtwerk Pallottis
2.2.2 Weitere Schritte zur Annäherung
2.2.3 Positive Wende der Limburger Provinzleitung
2.2.4 Heinrich Schultes Stellungnahme zu Schönstatt
2.2.5 Sachliche Distanzierung der Generalleitung von Schönstatts Originalität
2.2.6 Rückblick
2.3 Kampf gegen den Nationalsozialismus und Vertiefung des Liebesbündnisses
2.3.1 Das Ereignis vom 20. Januar 1942
2.3.2 Zur Bedeutung des Ereignisses für die Schönstattfamilie
2.3.3 Zur Bedeutung des Ereignisses im Hinblick auf die Stellung der Pallottiner
im Schönstattwerk
2.4 Die „Vermählung“ zwischen den Pallottinern und dem Schönstattwerk
2.4.1 Die „Vermählung“ Pallottiner – Schönstatt im Jahr 1928
2.4.2 Die „zweite Vermählung“
2.4.3 Gemeinsame Ausrichtung in den folgenden Jahren
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3.1 Die Provinzkapitel 1946
3.1.1 Das Limburger Provinzkapitel
3.1.2 Das Friedberger Provinzkapitel
3.1.3 Ein Zeugnis aus dem Provinzkapitel eines anderen Landes
3.2 Stellungnahme des Generalkapitels zur Schönstattfrage
3.2.1 Referat über die Schönstattbewegung von A. Menningen
3.2.2. Beschlüsse des Generalkapitels bezüglich Schönstatt
3.2.3 Stellungnahme zu Schönstatt von Generalrektor Turowski
3.3 J. Kentenich wird zum Generaldelegaten für Schönstatt ernannt
3.4 Im Licht des Kapitels
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4.1 Äußerer Ausbau des Schönstattwerkes
4.1.1 Selbständigkeit der Verbände Schönstatts
4.1.2 Die internationale Ausbreitung Schönstatts
4.2 Innere Sicherung des Schönstattwerkes
4.2.1 Die Zentrierung des Werkes um das Heiligtum
4.2.2 Die Sicherung des Charismas im Gründer
4.3 Die Verankerung Schönstatts in der Kirche
4.3.1 Die Verbände Schönstatts im Rechtsorganismus der Kirche
4.3.2 Die Auseinandersetzung mit dem deutschen Episkopat
4.3.3 Die „Epistola perlonga“
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5.1 Kontakt J. Kentenichs mit den Pallottinern im Ausland
5.2 Schriftliche Hinweise zur Förderung der Zusammenarbeit
5.3 Der „Familienbrief“ an die Limburger Provinz vom Mai 1948
5.4 Die Mitwirkung der Generalleitung der Pallottiner im Schönstattwerk
5.5 Rückblick
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6.1 Zum persönlichen Sendungsverständnis J. Kentenichs
6.2 Gründerstellung innerhalb des Schönstattwerkes
6.3 Die „Gefolgschaftsströmung“
6.3.1 Originalität und Inhalt der „Gefolgschaftsakte
6.3.2 Auswirkung der Gefolgschaftsströmung in der SAC
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7.1 Die Bedeutung V. Pallottis für die Schönstattbewegung
7.1.1 Die Oktoberwoche 1949
7.1.2 Der Oktoberbrief 1949
7.2 Annährung an Pallottis Person
7.3 Pallottis Sendung im Schönstattwerk: Der „Apostolische Weltverband“
7.3.1 Die Gestaltung des Apostolischen Weltverbandes
7.3.2 Die inneren Kräfte des Apostolischen Weltverbandes
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8.1 Grundsätzliche Gemeinsamkeiten
8.2 Grundsätzliche Unterschiede
8.2.1 Differenzen im Sendungsverständnis der SAC
8.2.2 Differenzen im Sendungsverständnis Schönstatts
8.2.3 Differenzen in der Verhältnisbestimmung Pallottiner – Schönstatt
8.2.4 Differenzen im Hinblick auf die Sendung Schönstatts für die Kirche
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V. Parodi, Um der Sendung willen, Diplomarbeit (pdf, 526 KB)