Die Zeit hat sich so verformt gezeigt, so verkleistert gezeigt. Die Zeit verlangte deswegen: zurück, zurück, zurück zu den Urquellen. Das ist also genau die Parole, die auf dem Konzil immer wieder erhoben wurde: zurück zu den Urquellen; ob es sich um die Urquellen des Christentums, des Katholizismus, also um die Urquellen, aus denen die Kirche geschöpft, handelt oder um die Urquellen in der natürlichen Ordnung. Das ist ja alles immer und immer wieder neu aufgelegt worden.
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