„Realistische Frömmigkeit steht bei aller Zartheit, Innigkeit und Tiefe unerschütterlich auf dem Boden einer objektiven Ordnung, an der sie sich allezeit orientiert. Das tut sie auch, das tut sie besonders bei der Marienverehrung, weil diese geeignet ist, das Gemüt anzusprechen und deshalb die Gefahr in sich schließt, in Wildwuchs auszuarten, wenn sie nicht von einer fest verankerten objektiven Ordnung gehalten und geleitet wird.“
Aus: Pater Kentenich-Texte zum Thema „Gottesmutter Maria“ – Zusammengestellt von Pater Herbert King (2009) – http://www.schoenstatt-patres.de/cms-king/index.php
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