Das Bündnis mit Maria führt zu Christus
[[31]] Lehre und Leben legen in der Familiengeschichte nachweisbar auf zwei Momente viel Gewicht: auf die innere Zweieinheit zwischen Christus- und Marienliebe – ohne deswegen die Grenze zwischen den beiden Personen verwischen zu wollen – und auf das Hinschreiten in Jesus und Maria unter dem Einfluß des Heiligen Geistes zum Vater.
Die besagte innere Zweieinheit war von Anfang an Zentralanliegen der Familie. Das »Gesetz der geöffneten Tür« hatte sie uns nahegelegt. Die Gründung fällt ja in eine Zeit, in der das mechanistische Denken den Heiland von seiner Mutter in der praktischen Frömmigkeit glaubte trennen und auseinanderhalten zu müssen. Man denke an unsere Kämpfe mit der liturgischen Richtung und Jugendbewegung, man erinnere sich an unsere Auseinandersetzung mit protestantischen Einflüssen und idealistischen Verirrungen in deutscher Geistigkeit. Man vergegenwärtige sich den Hauptanlaß zur gegenwärtigen Situation!
[95]
Wenn man das alles vor Augen hält, dann versteht man, was wir sagen wollen, wenn wir erklären: Das Leitwort des heiligen Isidor – ut sim servus filii, appeto servitutem genetricis(24) – hat sich im vollsten Sinne des Wortes in unserem Familien- und Seelenleben bewahrheitet. Innige Marienliebe hat in uns – um ein Wort von Pius X. zu gebrauchen – die »intellectualis Christi cognitio« zu einer »vitalis« ausreifen lassen(25). Sie ist für uns – nach demselben Papst – tatsächlich der leichteste, sicherste und kürzeste Weg zur Christusinnigkeit und Vaterergriffenheit(26) geworden. So war es von Anfang an, so muß es immer bleiben. Was ihr ererbt von euren Vätern habt, erwerbt es, um es zu besitzen!
Man denke an die beiden Gebete, die in den ersten Jahren unserer Familiengeschichte entstanden sind: »Mutter dreimal wunderbar …«, »Mutter mit dem Himmelskinde…(27)«. Im ersten wird der Zweck der Marienliebe gedeutet: »Daß die Welt, durch dich erneut, deinem Sohne Weihrauch streut!« Das zweite beginnt und endet mit dem Hinweis auf diese innere Zweieinheit. Es hebt an: »Mutter mit dem Himmelskinde…«. Es schließt mit der Überzeugung: »Mutter und Kind in Liebe verbunden: Vaterland, so nur kannst du gesunden!«
[96]
Derselbe Gedanke durchzieht wie eine zentrale Idee zahlreiche Gebete in »Himmelwärts«. Sie weisen hin auf das gebetete Leben in den verflossenen Jahren. Ich füge einige klassische Stellen bei:
»Auf deinem schweren Kreuzweg darf nicht fehlen
die Dauerhelferin fürs Heil der Seelen:
der Vater hat zur Seit’ sie dir gestellt,
wie einst zu Adam Eva er gesellt.
Ein Meer von Schmerzen wogt in beiden Herzen –
doch nichts kann den Entschluß daraus je merzen,
zu Vaters Willen unentwegt zu stehn
und miteinand’ den Leidensweg zu gehn.
Sooft seither die Höllenfeuer rauchen,
willst du die Schlangentreterin gebrauchen;
das Tier, das öffnet weit den Drachenschlund,
willst bändigen du durch eines Weibes Mund.
Geeint mit ihr willst du die Seelen retten,
gleich dir sie an den Vaterwillen ketten:
Sie ist und bleibt die Lodrspeis’, der Magnet,
dem unser Herz so leicht nicht widersteht(28).«
Oder:
»Die Geister, die Maria übersehen,
die stets nach Vaters Plan soll bei dir stehen,
[[32]] erfassen deines Werkes Fülle nicht,
nicht seine ganze Kraft, sein volles Licht(29).«
[97]
Oder:
»O heilig Kreuz, ich falle vor dir nieder
und sing’ dir heiße Dank- und Jubellieder:
An dir hat unser Herr das Werk vollbracht,
das uns zu Gotteskindern hat gemacht.
Tief will ich in mein frohes Herz dich senken,
dir meine ganze Liebe dauernd schenken;
auf dich, Gekreuzigter, und deine Braut
sei meines Lebens Hoffnung aufgebaut.
Laßt werbend euch mich zu den Menschen tragen,
mein Leben kämpfend täglich für euch wagen,
daß euer Reich wird siegreich überall,
die Grenzen weitet übers Weltenall.
Das Kreuz und das Marienbild laßt reichen
den Völkern mich als das Erlösungszeichen,
daß niemals voneinander wird getrennt,
was Vaters Liebesplan als Einheit kennt.
Laßt Schönstatt stets ein treues Werkzeug bleiben,
in Menschenherzen euch vereint zu schreiben,
daß wirksam wird das Satansreich zerstört
und Vaters Ehr’ im Heiligen Geist vermehrt(30).«
Wer sich die Heilandsbilder in »Himmelwärts« näher ansehen und deuten lassen will, nehme die Apokalypse zur Hand; dort findet er sie alle. Es sind ihrer sechs: der hohepriesterliche Gottkönig, das sieghafte Gotteslamm, das allmächtige Gotteswort, der allgerechte Weltenrichter, der barmherzige Weltenvollender, der zart und innig liebende göttliche Bräutigam(31).
[98]
Der, »der auf dem Throne sitzt« (Apk 5,1), hat »das Lamm, wie geschlachtet« (Apk 5,6) Einblick nehmen lassen in das Schicksalsbuch von Welt und Kirche; er hat ihm die Ausführung seiner Weisheits-, Liebes- und Allmachtspläne in die Hand gegeben.
So sieht die Geist- und Lebensfülle aus, die die vergangene Familiengeschichte getragen und durchseelt hat. Ich darf wiederholen: So muß es allezeit bleiben. Was ihr ererbt von euren Vätern habt, erwerbt es, um es zu besitzen!
Aus allem ergibt sich, daß nach Ausweis der Geschichte – »Himmelwärts« ist ja gebetetes Leben – das Liebesbündnis mit der Gottesmutter zu einem vielgestaltigen, warmen und fruchtbaren Bündnis mit dem Heiland geworden ist.
Das Bündnis mit Maria führt zum Vatergott
Dasselbe gilt vom Himmelsvater. Schönstatt pflegt eine ausgesprochene patrozentrische Frömmigkeit. Auf welchem Wege die christusgestaltete und christusgestaltende Frau uns im Heiligen Geist den Vater gezeigt und in welcher Vollendung, in welchem Reichtum und in welcher Tiefe sie das getan hat, mag später einmal ausführlicher dargestellt werden.
Hier mag es genügen, auf die einzelnen Züge unseres Vaterbildes hinzuweisen. Nach dem bisher Gesagten wird es nicht wundernehmen, wenn ich erkläre: Sie gleichen der großen Vatervision des Apokalyptikers im vierten Kapitel. Was dort bildhaft wiedergegeben ist,
[99]
entschleiert sich in unserer Geschichte als gedrängte Zusammenfassung der Eigenschaften dessen, »der auf dem Throne sitzt« (Apk 4,2), von dem alles Leben auf Erden und im Himmel ausgeht und zu dem alles wiederum [[33]] zurückflutet. Er ist der Allbarmherzige, der Allheilige, der Allgerechte, der Allmächtige und Allwissende: der Herr des Himmels und der Erde(32). Deshalb können wir uns in seiner Nähe und in seinen Händen geborgen wissen, können uns vorbehaltlos ihm ausliefern, zu seinen Wünschen ein herzhaftes Ja sagen und seine Pläne zu den unseren machen(33).
Von welcher Bedeutung das Hinfluten von Verstand, Wille und Herz zum Vatergott in der Vergangenheit geworden, zeigt neuerdings das Bild unserer ausländischen Filialheiligtümer. Überall findet man dorten das »Vaterauge«, das nicht nur das Chörchen, sondern auch den ganzen Innenraum beherrscht. Mit großer Feierlichkeit wurde es in Gegenwart der ganzen Bewegung angebracht(34). Der hochfeierliche Akt darf als Ende einer langen spannungs- und segensreichen Entwicklung – deren Darstellung nicht hierher gehört – und als Anfang einer ungleich fruchtbareren kommenden Etappe angesprochen werden.
Überall belebt in überseeischen Ländern die Darstellung der Dreifaltigkeit in Verbindung mit dem Bild unserer Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin den Chorraum. Dadurch ist unsere universell eingestellte Fröm- /
[100]
migkeit symbolisiert. Sie ist abgestimmt auf den Ton: Per Mariam ad Jesum, per Christum in Spiritu Sancto ad Patrem(35). Sie will nicht nur marianisch, sondern auch christomystisch, patrozentrisch und spiritiferisch genannt werden – oder, wenn man will: weil sie marianisch ist, ist sie ausgesproehen trinitarisch eingestellt.
So dürfte verständlich sein, weshalb in »Himmelwärts« unterschiedslos bald die Gottesmutter, bald der Heiland, bald der Himmelsvater als Bündnispartner und Werkmeister angesprochen wird. Ich wiederhole: Wie es war, so muß es immer bleiben. Was ihr ererbt von euren Vätern habt, erwerbt es, um es zu besitzen!
Die Verbindung mit dem Heiligtum, dem »Schönstatt-Ort«
Wie von Anfang an in der Familie die im Laufe der Jahre überreich bestätigte Einstellung lebt, daß das Liebesbündnis mit der Gottesmutter Ausdruck, Mittel und bedeutsame Sicherung(36) für das Bündnis mit Gott ist, so ist sie gleicherweise überzeugt, daß seine Bedeutung und Fruchtbarkeit gesteigert wird, wenn es kindlich-gläubig in unserem Heiligtum oder doch wenigstens in geistiger Verbindung mit ihm geschlossen wird.
Dieselbe Sonne scheint überall, und doch üben ihre Strahlen an bestimmten Orten eine besonders geartete Wirksamkeit aus. Man denke etwa an Kurorte. Ähnlich /
[101]
verhält es sich mit der Gottesmutter. In echt menschlich-mütterlicher Weise sucht sie die Erdnähe auf; sie wählt sich dort Lieblingsplätze, wie man etwa im eigenen Heim eine gute Stube reserviert, in der vertrauliche Dinge besprochen und Feste gefeiert werden. An bestimmten Orten – man nennt sie Gnadenorte per eminentiam(37) oder wegen des Zustroms des Volkes Wallfahrtsorte – offenbart sie in ausnehmender Weise durch Zuteilung origineller, besonderer Gnaden ihre Macht, Weisheit und Güte. Wahl von Ort und eigenartiger Wirkkraft trifft sie selber. Maßgebend dabei ist Gottes Planung, ihr eigener freier Wille und der Menschen Wohl. Es bleibt ihre Sache, wo und wie und unter welchen Bedingungen sie sich und ihre Herrlichkeiten als Symbol für Gottes Größe offenbaren will.
Man erinnere sich daran, wie es von Gott abhing, ob er zwecks Gesundung Naamans den Wassern des Jordan oder anderen, besser qualifizierten Flüssen Heilkraft schenken wollte(38). Er war es auch, der Samsons unüberwindliche Kraft mit dessen Haarwuchs verband(39). Ähnlich verhält es sich auch in unserem Falle. Gründungsurkunde und langjährige Erfahrung zeigen, daß die Mater Ter Admirabilis in ihren Heiligtümern in besonders reichem und wirksamem Maße Bündnisgnaden austeilt. Die Urkunde schließt ja förmlich mit Ermunterung und Aufforderung zum Bündnisschluß an dieser [[34]] heiligen Stätte(40). Wie fruchtbar das Eingehen auf solche Einladung geworden, zeigt – wie die später zu erörternde Tatsache nachweist – die gesamte Familiengeschichte, /
[102]
vornehmlich das Leben und Wirken einzelner Größen, wohl an erster Stelle unseres Josef Engling.
Der eingeleitete Engling-Prozeß(41) und der viel diskutierte Engling-Akt lenkt erneut unsere Aufmerksamkeit auf das heroische Tugendleben unseres jungen Helden. Ist es nicht erstaunlich, daß er bereits am Anfang der Familiengeschichte eine religiös-sittliche Höhenlage erklommen hat, zu der wir heute mit Bewunderung emporschauen, zu der wir uns gern emporschwingen möchten, wenn uns die Gnade dahin trägt? Ebenso verwunderlich ist es, daß er damals schon die großen Ziele der Bewegung erkannte, während seine Altersgenossen unfähig waren, sie zu erfassen. In der »Erziehungslehre Schönstatts« heißt es:
»Mit welcher Klarheit Engling die letzten Zielsetzungen der Bewegung aber schon damals erfaßte, beweist ein Gruppenbrief seiner Militärzeit, in dem er die Idee der Bewegung ausführlich behandelte. Da der Brief zu umfangreich ist, sei hier nur in Stichworten der Inhalt wiedergegeben:
Glaube an die gottgewollte Berufung Schönstatts – Ausgangspunkt einer Erneuerungsbewegung – marianische Bewegung – Laienbewegung – Zuordnung von Elite und Volksbewegung – Beheimatung im Gnadenkapellchen – Gnadenbewegung – Inneres Verhältnis von Apostolat und Selbstheiligung – Gemeinschaftsgeist(42).«
[103]
Der Verfasser fügt mit Recht bei: »Das sind Wesenselemente der Schönstattbewegung, die erst eine spätere, fast zwanzigjährige Geschichte in vollem Umfange offenbaren sollte(43).« Wenn wir den sachkundigen, kritischen Engling-Forscher nach dem Geheimnis des Engling-Lebens fragen, so muß er auf das Liebesbündnis und auf den begnadeten Ort hinweisen, wo es geschlossen wurde.
Oft und oft haben führende Männer sich über Schönstatts außergewöhnliche Erfolge in kürzester Zeit verwundert. Sie suchten eine befriedigende Erklärung für seine geheimnisvolle Anziehungs- und Wirkkraft auf weiteste Kreise im In- und Ausland. Antworten sind viele gegeben worden. Sie gingen alle an der Wahrheit vorbei oder trafen nur einen Bruchteil der objektiven Wirklichkeit. Die letzte Erklärung liegt zunächst im angedeuteten doppelten Element: im Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt und in der Tatsache, daß es nach Gottes Plan und Wunsch an der Stätte ihrer besonderen Wirksamkeit: in ihrem Heiligtum geschlossen wird. Hier ist auch der Grund für die Liebe zu finden, mit der ungezählt viele Menschen an diesem unscheinbaren Stückchen Erde hängen, das sie mit Ergriffenheit ihr Schönstattland, ihr Heimatland nennen, wo sie tiefe seelische Erlebnisse kosten und Wandlungswunder erfahren durften, von dem sie jubelnd singen und sagen:
»Dies Wunderland ist mir bekannt:
Es ist im Taborglanz die Sonnenau,
wo unsere Dreimal Wunderbare Frau
im Kreise ihrer Lieblingskinder thront
[104]
und alle Liebesgaben treulich lohnt
mit Offenbarung ihrer Herrlichkeit
und endlos, endlos reicher Fruchtbarkeit:
Es ist mein Heimatland, mein Schönstattland!(44)«
Dorthin drängt es sie, dorthin ziehen sie sich gern geistig zurück, dorthin pilgern sie, sooft sie Gelegenheit haben. Ihre täglichen Gebete einen sie miteinander am Orte ihrer Liebe und Sehnsucht. So verstehen wir, wie [[35]] die »Morgen-Weihe« beten kann:
»Im Heiligtum sind wir beisammen;
dort schlagen unserer Herzen Flammen
der Dreimal Wunderbaren Frauen,
die will durch uns dein Reich erbauen(45).«
Wir verstehen, weshalb wir uns mit allen Schönstattkindern vor jeder Hore geistig dort zusammenfinden:
»Im Geiste knie ich vor deinem Bilde,
du Dreimal Wunderbare, Starke, Milde,
vereint mit allen, die sich dir geweiht
und für dein Reich zu sterben sind bereit(46).«
Wir wundern uns nicht, daß das »Schönstatt-Offizium« alle Lieblingsorte des Herrn und seiner Mutter im Heiligtum symbolhaft wiederentdeckt: Nazareth, Bethlehem, Golgotha und Coenaculum(47).
Was in Ur-Schönstatt im Laufe der Jahre geworden, wiederholt sich in verhältnismäßig kurzer Zeit in den /
[105]
ausländischen Filialheiligtümern. Allgemein erregt es große Verwunderung, wie schnell diese Mittelpunkt einer umfassenden und tiefgreifenden Erneuerungsbewegung in fremden Ländern mit fremder Sprache und fremder Kultur geworden sind. Wir kennen des Rätsels Lösung. Nur wer Schönstatts Geschichte bis in die Einzelheiten kennt und auf seine Wurzel, auf seinen Urquell vorgedrungen ist, kann sich auf solch ungewohnte Ereignisse eine klare Antwort geben.
24. Um ein Diener des Sohnes zu sein, strebe ich die Dienerschaft der Gottesgebärerin an. Ein ähnliches Wort findet sich bei Ildefons von Toledo, De virg. perp. B. M., c. 12: Ita serviam matri tuae, ut ex hoc ipso me probes servisse tibi.
25. Enzyklika »Ad diem illum« vom 2. 2. 1904: »vitalis Christi notitia«: Eine verstandesmäßige Kenntnis Christi reift zu einer lebendigen aus (ASS 36,452).
26. Vgl. Ebd., ASS 36, 451.
27. Gebete, die P. Kentenich 1916 verfaßt hat, und die zuerst auf Briefbogen und Karten gedruckt wurden.
28. Himmelwärts, 68 f. Die Hervorhebungen bei allen Himmelwärts-Zitaten stammen von P. Kentenich 1952.
29. Ebd., 85.
30. Ebd., 90.
31. In dem Exerzitienkurs »Der apokalyptische Priester« 1940 hat P. Kentenich diese Heilandsbilder dargestellt.
32. Vgl. auch für diese Bilder den Exerzitienkurs »Der apokalyptische Priester«.
33. Vgl. Himmelwärts, 113.
34. Das erste “Vaterauge” als Symbol für Gott Vater wurde schon einige Jahre vorher in Nueva Helvecia angebracht. Hier ist wahrscheinlich eine Feier in Bellavista gemeint.
35. Durch Maria zu Jesus, durch Christus im Heiligen Geiste zum Vater.
36. Zu den Begriffen “Ausdruck, Mittel und Sicherung” vgl. die Ausführungen im Band “Bündnisfrömmigkeit”.
37. in hervorragender Weise.
38. Vgl. 2 Kg 5.
39. Vgl. Ri 16.
40. Vgl. Schönstatt, Die Gründungsurkunden, 27.
41. In der Überzeugung von dem heiligmäßigen Leben Josef Englings bemüht sich die Schönstattfamilie um seine Kanonisation. Der Informativprozeß zu seiner Seligsprechung war damals gerade in Trier eröffnet worden. Dieser wurde inzwischen erfolgreich abgeschlossen und die Akten zur weiteren Behandlung 1964 nach Rom überbracht.
42. A. Menningen, Die Erziehungslehre Schönstatts, dargestellt am Lebensbilde Josef Englings, Limburg 1936, 77.
43. Ebd.
44. Himmelwärts, 158.
45. Ebd., 13.
46. Ebd., 47.
47. Vgl. Himmelwärts, 48 und 50, 49, 51, 53, 54.
Aus: Joseph Kentenich, Das Lebensgeheimnis Schönstatts. I. Teil: Geist und Form, Vallendar-Schönstatt 1971, 242 S. – www.Patris-Verlag.de
blaue links führen zur Seite,
grüne Links führen zum Lexikon