Wie bei Pater Kentenich sind auch bei Don Bosco Leben und Werk sehr eng miteinander verknüpft und im Prinzip nicht voneinander trennbar. Retrospektiv können Parallelen in den Lebensläufen der beiden Persönlichkeiten gesehen werden, die wegweisend für die Gründungen ihrer Werke sind.
Ähnlich wie bei Pater Kentenich sind wohl auch die Wurzeln des Werks Don Boscos in seinen Kindheitserfahrungen zu suchen. Diese jedoch im Einzelnen aufzuschlüsseln und zu analysieren, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb wird die Ausführung sich auf die konkrete Gründung der Kongregation der Salesianer Don Boscos beschränken und auch diese nur in Grundlinien darstellen.
Wie in Abschnitt 2.1.4. beschrieben erwuchsen einerseits aus den Schulen, die Don Bosco errichtet hatte, allmählich auch Jugendliche, die den Priesterberuf ausüben und seinem Beispiel folgen wollten. Andererseits sah sich Don Bosco auch damit konfrontiert, dass sich junge Erwachsene anfangs dem Werk aus Dankbarkeit anschließen wollten, dann aber nach kurzer Zeit doch eigene Wege gingen. Deshalb kristallisierte sich für Don Bosco immer deutlicher heraus, dass es für sein gesamtes Werk gut wäre, eine Gemeinschaft zu gründen, um einerseits mehr Verbindlichkeit zu schaffen und andererseits eine stabile Gruppe von Geistlichen zu haben, die in seinem Sinne sein Werk zuverlässig mit- und später einmal weiterführen wollten und könnten.[1] Don Bosco schlug 1854 einer kleinen Gruppe von Jungen vor, eine Art religiöse Gemeinschaft zu erproben, die heute als Keimzelle der späteren Kongregation gesehen wird. Aus dieser Zeit stammt auch der Name »Salesianer«[2]. 1858 reiste Don Bosco erstmals nach Rom, um mit Papst Pius IX. seinen Plan für die Gründung einer Kongregation zu besprechen. Im folgenden Jahr entstand die salesianische Gesellschaft als eine private religiöse Gemeinschaft, mit den ersten 14 Mitgliedern, die am 14. Mai 1862 ihre erste Profess ablegten.[3] Am 19. Februar 1869 wurde die salesianische Gesellschaft kirchlich anerkannt. 1974 wurden die Regeln der salesianischen Gesellschaft endgültig durch den Heiligen Stuhl approbiert.[4] Anfang der 60er Jahre kam zunehmend der Wunsch auf, eine ähnliche Arbeit wie für die männliche Jugend auch für Mädchen zu leisten. Don Bosco äußerte sich dazu folgendermaßen:
„Wiederholt und von verschiedenen Seiten wurde ich ersucht, das wenige Gute, das wir für die männliche Jugend tun durften, auch für die Mädchen zu tun. Wenn ich nur auf meine eigenen Neigungen achten wollte, dürfte ich diese Art des Apostolates nicht beginnen. Aber ich fürchte, in diesem Fall gegen den Plan der göttlichen Vorsehung zu handeln. Ich ersuche euch [gemeint sind seine engsten Vertrauten], das Für und Wider klar abzuwägen. Auch sollten im kommenden Monat alle gemeinsamen Gebete in der Absicht verrichtet werden, in diesem Anliegen den Willen Gottes zu erkennen.“[5]
Durch den Ortspfarrer der Gemeinde Mornese, Don Pestarino, der später auch Salesianer wurde, hatte Don Bosco Kontakt zu einer Mädchengemeinschaft, die sich mit karitativer Zielsetzung gebildet hatte. „Die Seele der Gruppe war die damals 27 Jahre alte Bauerntochter Maria Mazzarello; sie vereinigte in sich eine tiefe, gesunde Frömmigkeit mit praktischem Sinn und großer geistiger Begabung.“[6] Don Bosco besuchte Mornese 1867 und 1870 und beobachtete den Wachstumsprozess dieser Gemeinschaft. Im Mai 1871 reiste Don Bosco schließlich nach Rom, um sich mit Papst Pius IX. bezüglich der Gründung einer Schwesterngemeinschaft zu beraten. Der Pontifex war überzeugt davon, dass es sich dabei um den Willen Gottes handle. Deshalb konnte am 5. August 1872 die erste Einkleidung und Profess der »Töchter Mariä, Hilfe der Christen« vollzogen werden. In Deutschland ist diese Kongregation heute unter dem Namen »Don Bosco Schwestern« verbreitet. Maria Domenica Mazzarello gilt als Mitbegründerin und wurde erste Generaloberin. In den folgenden Jahren breitete sich die Gemeinschaft schnell aus, so dass 1879 die ersten Missionarinnen nach Argentinien geschickt werden konnten. Maria Mazzarello verstarb am 14. Mai 1881 und wurde am 24. Juni 1951 heilig gesprochen.[7] Zwischen 1875 und 1887 breitete sich das Werk Don Boscos weltweit aus.[8] Es entstanden Einrichtungen für Auswanderer sowie schulische, pädagogische und missionarische Institute.[9] Don Bosco hatte viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich in seinen Dienst stellten und in Gemeinschaft lebten. Er unterschied sie aber in »Interne und Externe Salesianer«. Interne waren diejenigen, die sich durch Gelübde ganz seinem Werk verpflichteten; Externe diejenigen Männer und Frauen, die Familie hatten und sich entsprechend ihrer zeitlichen und personalen Möglichkeiten dem Jugendwerk Don Boscos zur Verfügung stellten.[10] Don Bosco legte in Rom einen Regelentwurf dieser Laienbewegung vor, der jedoch zunächst abgelehnt wurde. Nach der Approbation der Salesianerregel 1874 fand er aber auch für die Externen Salesianer eine entsprechende Struktur, die er »Vereinigung der salesianischen Mitarbeiter« nannte und für die er eine Regel verfasste. Diese wurde dann am 9. Mai 1876 vom Heiligen Stuhl anerkannt.[11]
1877 fand das erste Generalkapitel der Salesianischen Kongregation statt. Weitere Kapitel zu Lebzeiten Don Boscos wurden 1880, 1883 und 1886 einberufen. Don Bosco arbeitete unermüdlich an der weltweiten Ausbreitung seines Werkes.[12] Die Salesianer Don Boscos sind heute die zweitgrößte Gemeinschaft der katholischen Kirche.[13]
Der Begriff der »Familiarität« wird in der »Sprache Don Boscos« sehr groß geschrieben. Deshalb wird heute von seinem Werk als »Don Bosco Familie« (DBF) gesprochen. Diese besteht aus folgenden Gemeinschaften[14]:
– Salesianer Don Boscos (SDB),
– Don Bosco Schwestern (FMA),
– Die Vereinigung der Ehemaligen,
– Salesianische MitarbeiterInnen (SMDB),
– Volontarie Don Boscos (VDB),
– Michaeliten (CSMA),
– Geistliche Gemeinschaften im Sinne Don Boscos und
– Don Bosco Bewegung (Jugendorganisation).
Der Veranschaulichung des Zueinanders der einzelnen Gruppierungen dient das Bild des konzentrischen Kreises.
Allen gemeinsam ist das Engagement für die Jugend der Welt und der Einsatz für diese – in welcher Form auch immer. Einend sind auch das Leben in der Spiritualität Don Boscos[15] und die Praxis seiner Pädagogik[16]. Die jeweilige Intensität ist jedoch abhängig von der Gruppierung, das heißt davon, wie nah sich diese am Kern des Kreises, also dem Charisma Don Boscos, befindet.[17]
2.2.3. Die salesianische Spiritualität
Die Spiritualität Don Boscos geht in ihren Wurzeln auf die Spiritualität des Heiligen Franz von Sales zurück und bezieht von daher auch ihren Namen: salesianische Spiritualität. Sie lässt sich komprimiert in einem Ausspruch des Heiligen wiedergeben: „Alles aus Liebe, nichts aus Zwang“[18]. Die Liebe Gottes soll im Christen einen Gesichtsausdruck bekommen; sie soll zeigen, dass Gott ein Leben in Fülle schenkt.
Don Bosco hat dieses Grundprinzip in seine Spiritualität aufgenommen und in vier Dimensionen weiter entfaltet. Sie ist:
– apostolische Spiritualität,
– österliche Spiritualität,
– Alltagsspiritualität und
– marianische Spiritualität.[19]
Die apostolische Spiritualität
Apostolische Spiritualität heißt, dem Vorbild Jesu Christi und seiner Sendung zu folgen, um seine Botschaft in die Welt zu tragen. Im salesianischen Sinn ist hier vor allem die Nachfolge Jesu im Hinblick auf Kinder und Jugendliche gemeint.[20] Don Boscos war vor allem Erzieher und Jugendseelsorger. Papst Johannes Paul II. bezeichnete ihn deshalb auch als „Vater und Lehrer der Jugend“[21]. Da es für Kinder und Jugendliche das Wesentlichste ist, geliebt zu werden und eine Familie zu haben, war es Don Bosco zeitlebens ein großes Anliegen, seinen Schützlingen diese Werte zu vermitteln und ihnen Gemeinschaft zu ermöglichen. Er schrieb an seine Mitarbeiter: „Ohne Herzlichkeit und Vertrauen gibt es keine Liebe, und ohne Liebe gibt es kein Vertrauen.“[22]Vor allem in diesem Punkt diente für Don Bosco der heilige Franz von Sales, der große Lehrer der Gottesliebe, als Vorbild. „In diesem Sinne wollte Don Bosco, dass sich die erzieherische Liebe in Güte, Achtung und Geduld, aber auch in freundschaftlichen Beziehungen zu den jungen Menschen ausdrücken sollte.“[23]
Die österliche Spiritualität
Don Bosco schöpfte immer wieder Kraft aus dem Glauben an die Auferstehung. Er war davon überzeugt, dass Gott „ein Freund des Lebens“[24] ist, was er sowohl seinen Mitarbeitern als auch seinen Jugendlichen glaubwürdig und authentisch vorlebte. So war seine Spiritualität durchzogen von Vertrauen und Optimismus. Glaube war für ihn etwas Frohes, Lebendiges und Hoffnungsvolles. Deshalb hielt er stets dazu an, Freude zu verbreiten und Feste zu feiern. Auch kreative Gestaltungs- und Ausdrucksformen waren für ihn immer von Bedeutung.[25]
Die Alltagsspiritualität
Don Bosco steht für eine Alltagsspiritualität, die Gott dort sucht, wo man sich aufhält, das heißt direkt vor Ort und im menschlichen Gegenüber. Für Don Bosco ist das vor allem der Alltag der Jugendlichen; der Ort, wo sie sich aufhalten, lernen, ihre Freizeit verbringen – mit allem, was sie bewegt. In einer derartigen Beziehung mit den Menschen kann man nach Ansicht Don Boscos nur sein, wenn man in Verbundenheit mit Gott lebt. Die Eucharistie ist Mitte und Höhepunkt des geistlichen Lebens der Christen, so auch für die Don-Bosco-Familie. „Die Messfeier war für Don Bosco neben der Marienverehrung die Säule, an der man sich in schwierigen Zeiten festmachen konnte, und die Quelle des Lebens. Darum empfahl er seinen Jugendlichen auch die häufige Kommunion, was damals eher ungewöhnlich war.“[26] Jeder wurde von ihm dazu angehalten, täglich in seiner persönlichen Form wie auch in Gemeinschaft seine Beziehung zu Gott zu pflegen, um eine Einheit von Apostolat und Gebet zu finden.[27]
Die marianische Spiritualität
Für die salesianische Spiritualität ist der Bezug zu Maria konstitutiv. Don Bosco galt und gilt als großer Marienverehrer. Seine leibliche Mutter lehrte ihn schon in frühester Kindheit, sich der Gottesmutter anzuvertrauen. Das gab Don Bosco auch immer an seine Jugendlichen weiter. Er vertraute auf die Hilfe Mariens, vor allem in Bezug auf seine Berufung und später auf sein Jugendwerk. Am Ende seines Lebens bekannte er, Maria habe alles gemacht. Don Bosco förderte besonders die Maria-Hilf-Verehrung. „Eindrucksvollstes Beispiel der Verehrung Mariens als Helferin der Christen durch Don Bosco ist der Bau der Maria-Hilf-Basilika in Turin-Valdocco, den er unter größten Mühen und Entbehrungen vorantrieb.“[28] Ein weiteres Beispiel ist die Namensgebung der Schwesterngemeinschaft, der »Töchter Mariens, Hilfe der Christen«. 1869 gründete Don Bosco sogar eine eigene Vereinigung zur Förderung der Maria-Hilf-Verehrung.[29]
Das Oratorium gilt als Keimzelle des salesianischen Werkes Don Boscos. Vor allem sein pädagogisches Konzept, das im nächsten Kapitel behandelt wird, findet hier seinen Ursprung.[30]Wie bereits in den Abschnitten 2.1.3., 2.1.4. und 2.2.1. skizziert entstand das Oratorium »aus der Not der Zeit«. Vor allem Kinder und Jugendliche litten zu Lebzeiten Don Boscos unter den sozialen Folgen der beginnenden Industrialisierung, mit der ein enormes Wachsen der Stadt Turin einherging. Zwar gab es immer wieder Menschen, die die Situation der Jugend wahrnahmen, aber Don Bosco war Vorreiter, insofern er auf die Jugendlichen direkt zuging und sie ansprach.[31] Zur damaligen Zeit war es üblich, dass Kinder und Jugendliche an Sonn- und Feiertagen den Katechismusunterricht in der Pfarrei besuchten, um sich religiös zu bilden. Viele Waisen und sonstige Jugendliche Turins waren aber von zu Hause weggegangen, um zu arbeiten und wussten nicht einmal, zu welcher Pfarrei sie gehörten.[32] Weil diese Jugendlichen vielerorts wegen Straftaten oder Ähnlichem auch nicht gern gesehen waren, kümmerte sich keiner um sie. Außerdem waren viele schon relativ alt und schämten sich, gemeinsam mit den Jüngeren den Unterricht zu besuchen.[33] Genau hier setzte Don Bosco an. Er sprach die Jugendlichen direkt an und ging zu straffällig Gewordenen in die Gefängnissen, um sie als Freunde zu gewinnen[34] und sie so zu „guten Christen und rechtschaffenen Bürgern“[35] zu erziehen. Anfangs war die Gruppe, die regelmäßig zum Katechismusunterricht und zum Empfang der Sakramente zu Don Bosco kam, überschaubar. Schnell sprach sich aber die Güte und Hilfsbereitschaft des jungen Priesters unter den Jungendlichen herum; so stieg ihre Zahl schnell an.[36] Über sein spirituelles Anliegen hinaus, war es Don Bosco ein Bedürfnis, denen eine Ausbildung zu ermöglichen, die arbeitslos oder ohne Bildung »umherstreunten«. Er war der Ansicht, (Aus-)Bildung und Arbeit seien die Grundlage dafür, dass Jugendliche nicht »auf dumme Gedanken« kämen. So entstand aus seiner Idee in kürzester Zeit ein großes Werk.[37] Schwierig war in den Anfängen vor allem die Frage nach einem geeigneten Ort, an dem sich das anfängliche Sonntagsoratorium, das nach und nach auch an Werktagen stattfand, versammeln konnte. Deshalb war Don Bosco wie bereits erwähnt gezwungen, seinen Unterricht eine Zeit lang in der Form eines »Wanderoratoriums« im Freien zu halten.[38] Er setzte seine Vision durch und das gegen alle Zweifel und Verleumdungen vieler Angehörigen des Turiner Klerus, die soweit gingen, eine Einweisung Don Boscos in ein Irrenhaus zu planen.[39]Seine Idee wurde letztlich auch Wirklichkeit, indem nach und nach das Pinardihaus erworben werden konnte und dort das erste Oratorium Don Boscos eine Niederlassung fand. Da die Zahl der Jugendlichen stetig anstieg, entstanden ab 1847 weitere Oratorien und Ausbildungsstätten. Außerdem entwickelte sich das Oratorium im Laufe der Zeit mehr zu einer Art Internat. Die anfangs offene Struktur hinsichtlich Dauer und Verbindlichkeit blieb zwar erhalten, mit Internaten, Heimen und kleinen Seminaren kam jedoch eine geschlossene Form hinzu.[40] Don Boscos Mutter, die von den Jugendlichen »Mama Margherita« genannt wurde, stand ihrem Sohn helfend und mit ganzer Hingabe zur Seite und unterstütze ihn, wo sie konnte.[41] Noch heute sind Formen dieser Oratorien in vielen salesianischen Einrichtungen zu finden.
Die Salesianer Don Boscos sind weltweit auf allen Kontinenten in 132 Ländern vertreten und gelten als zweitgrößte religiöse Männergemeinschaft innerhalb der katholischen Kirche. In Deutschland sind in 35 Einrichtungen 350 Salesianer Don Boscos und über 1.600 Mitarbeiter beschäftigt.[42]Auch die Don-Bosco-Familie ist international präsent. Überall setzen sie sich – ganz im Sinne Don Boscos – für die Belange der Jugend ein. Je nach dem, was im jeweiligen Land an politischen, sozialen, gesellschaftlichen, Problemen vorherrscht, wird versucht, entsprechend zu agieren und zu reagieren.
Die Don Bosco Familie will vor allem Jugendliche begleiten – und zwar in all ihren Lebensbereichen, wie wohnen, Ausbildung, Bildung, Freizeit, Gemeinschaft, Werteerziehung, Glaube und Zukunft. [43]
[1] Vgl. A. Birklbauer, Lebensbild eines ungewöhnlichen Heiligen, S. 82f.
[2] Nach dem Heiligen Franz von Sales (1567-1622); Bischof von Genf; Kirchenlehrer. Vgl. G. Ghiberti, Don Bosco begegnen, S. 16.
[3] Vgl. A. Birklbauer, Don Bosco. Lebensbild eines ungewöhnlichen Heiligen, S. 94.
[4] Vgl. J. Schepens, Die Pädagogik Don Boscos, S. 9f.
[5] Don Bosco in: A. Birklbauer, Don Bosco. Lebensbild eines ungewöhnlichen Heiligen, S. 98.
[6] Ebd., S. 100.
[7] Vgl. A. Birklbauer, Don Bosco, Lebensbild eines ungewöhnlichen Heiligen, S. 98ff.
[8] Vgl. 2.1.5.
[9] Vgl. J. Schepens, Die Pädagogik Don Boscos, S. 10.
[10] Vgl. T. Bosco, Don Bosco, S. 221f.
[11] Vgl. Ebd., S. 223.
[12] Vgl. J. Schepens, Die Pädagogik Don Boscos, S. 10.
[13] Vgl. http://www.donbosco.de/wir-ueber-uns/salesiander-don-boscos/salesiander-don-boscos.html vom 20.3.2008; siehe auch 2.2.5.
[14] Vgl. http://www.iss.donbosco.de/don-bosco-familie/uebersicht/ vom 20.3.2008.
[15] Vgl. Abschnitt 2.2.3.
[16] Vgl. Kapitel 2.3.
[17] Vgl. Provinzialat der Salesianer Don Boscos und Provinzialat der Don Bosco Schwestern, Don Bosco Familie, S. 26f.
[18] Vgl. http://www.franz-von-sales.org vom 15.3.2008.
[19] Vgl. http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/
vom 29.3.2008.
[20] Vgl. „Lasst die Kinder zu mir kommen(…).“; Mt 19, 14.
[21] Vgl. Johannes Paul II., Juvenum patris, S. 13, in: http://www.iss.donbosco.de/paedagogik/dokumente vom 2.4.2008.
[22] Vgl. Don Bosco in: G. Ghiberti, Don Bosco begegnen, S. 134.
[23] Vgl. http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/eine-apostolische-spiritualitaet/eine-apostolische-spiritualitaet.html vom 29.3.2008.
[24] Weish 11, 26.
[25] Vgl: http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/eine-oesterliche-spiritualitaet/ vom 29.3.2008.
[26] http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/eine-alltagsspiritualitaet/ vom 29.3.2008.
[27] Vgl. http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/eine-alltagsspiritualitaet/ vom 29.3.2008.
[28] http://www.iss.donbosco.de/spiritualitaet/spiritualitaet-im-geiste-don-boscos/eine-marianische-spiritualitaet/ vom 29.3.2008.
[29] Ebd.
[30] Vgl. P. Braido, Junge Menschen ganzheitlich begleiten, S. 214f.
[31] Vgl. P. Stella, Don Bosco. Leben und Werk, S. 129ff.
[32] Vgl. C. Salotti, Der Heilige Johannes Bosco, S. 169f.
[33] Vgl. J. Bosco, Erinnerungen an das Oratorium des hl. Franz von Sales, S. 141f.
[34] Vgl. J. Schepens, Die Pädagogik Don Boscos, S. 11f.
[35] Vgl. Ebd., S. 46.
[36] Vgl. C. Salotti, Der Heilige Johannes Bosco, S. 161ff.
[37] Vgl. J. Bosco, Erinnerungen an das Oratorium des hl. Franz von Sales, S. 144.
[38] Vgl. J. Schepens, Die Pädagogik Don Boscos, S. 8.
[39] Vgl. C. Salotti, Der Heilige Johannes Bosco, S. 165ff.
[40] Vgl. P. Braido, Junge Menschen ganzheitlich begleiten, S. 216ff.
[41] Vgl. G. Ghiberti, Don Bosco begegnen, S. 40ff.
[42] Vgl. http://www.donbosco.de/arbeitsfelder/ vom 31.3.2008.
[43] Vgl. Provinzialat der Salesianer Don Boscos und Provinzialat der Don Bosco Schwestern, Don Bosco Familie, S. 29.