Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen
1927 hielt Pater Josef Kentenich die erste Tagung für junge Frauen. Mitglieder des >>Apostolischen Bundes setzten sich ein für das Entstehen von Kinder- und Jugendgruppen, die der >>Frauenliga zugeordnet waren. 1931 verselbständigte sich die Mädchenjugend und bildete eine eigene Organisation mit eigener Führung und Zeitschrift. In vielen Ländern haben sich seitdem Gruppen auf pfarrlicher, regionaler und überregionaler Ebene gebildet. 1981 kam es zu einem großen internationalen Treffen mit über 3000 Jugendlichen aus 21 Nationen. Von Anfang an bis heute steht als Leitbild Maria vor Augen, die echte, freie, ursprünglich reine, integrierte, christliche Frauenpersönlichkeit. Im >>Liebesbündnis mit ihr möchten die Jugendlichen und jungen Frauen zeitgemäß und in der je originellen Art Zeugnis geben von ihrem Glauben an Christus und wie Maria Zeichen der Liebe und Reinheit, Freiheit und Freude für andere werden.
Schönstatt-Lexikon:
Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)
Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt – All rights by Patris-Verlag – www.patris-verlag.de
Online-Präsentation: Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI) – www.j-k-i.de