Idealpädagogik
M. Erika Frömbgen
1. Zum didaktischen Konzept
2. Methodische Voraussetzungen und Implikationen
2.1. Die personalen Voraussetzungen
2.2. Methode der Wertvermittlung
3. Stellung im Kontext der Schönstattspiritualität
4. Zum aktuellen Problembewusstsein
Mit Idealpädagogik wird in der Spiritualität Schönstatts die pädagogische Leitlinie benannt, die inhaltlich (didaktisch) und methodisch die Bildung des >>Neuen Menschen und der >>Neuen Gemeinschaft im Sinn einer „pädagogischen Zielgestalt“ zu verwirklichen sucht. Als christlich orientierte Wertepädagogik ist sie auf den konkreten Menschen und die konkrete Gemeinschaft bezogen, mit dem ausdrücklichen Ziel der personalen religiös sittlichen Hochwertigkeit. Nach P. Kentenich geht es um das pädagogisch korrespondierende Verhältnis zwischen dem Persönlichen und/oder Gemeinschaftsideal einerseits und dem erzieherischen Ethos anderer-seits.
1. Zum didaktischen Konzept
Didaktisch geht die Idealpädagogik Schönstatts nicht von ei-nem theoretisch-konzeptionellen Bildungsentwurf aus, wiewohl die pädagogische Zielgestalt „Neuer Mensch in neuer Gemeinschaft“, wie sie P. Kentenich zu eigen war, darin zum Aus-druck kommt. Das pädagogische Denken und Handeln stellt sich der Herausforderung, die individuelle wie gemeinsame Selbstfindung und Selbstentfaltung mit Blick auf die je originelle Idealsuche und -verwirklichung orientierend und unterstützend zu begleiten. Die personale wie auch die soziale Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis bestimmen demnach primär den idealpädagogischen Ansatz Schönstatts. Idealpädagogik ist sodann ergänzende und entfaltende Werterschließung und Wertintegrierung im Sinne der Idealvertiefung.
Das pädagogische Bemühen muss sich zur gegebenen Zeit weiten, um die individuelle Wert-suche und Werterfahrung so zur objektiven Werterkenntnis und Werterschließung in Beziehung zu setzen, dass sich daraus ein schöpferischer Prozess der subjektiven Werte-Integrierung ergibt. Aus dieser Sicht entwarf P. Kentenich in seiner Schulungstätigkeit für Priester und Laien immer wieder neue Zugänge zu zentralen Wertkomplexen des Katholischen, wie „der erlöste Mensch“, „der heroische Mensch“, der „marianische Mensch“, der „kindliche Mensch“, der „priesterliche Mensch“ u. a. Nach seiner Auffassung, die er bereits ab 1926 mit P. Wust und E. Spranger vergleichend in Beziehung setzt, geht es darum, dass die pädagogische Zielgestalt vom „neuen Menschen“ konkret wertgerichtete Züge annimmt und dahin anregt, die subjektive Wertsicht mit Blick auf das eigene Ideal zu erweitern, evtl. auch zu korrigieren (>>Persönliches Ideal).
Die Frage nach der subjektiven Wertempfänglichkeit beantwortet P. Kentenich in Anlehnung an die zur gleichen Zeit diskutierten Frage der Strukturpsychologie, wie ein objektiver Wert zu einem subjektiven wird bzw. wie Individuum und Gemeinschaft zu einer überdauernden Werte Erfahrung finden. Die Idealpädagogik muss daher so angelegt sein, dass „Werterlebnisse“ möglich sind (SfK 1926).
Mit diesem didaktischen Konzept der Werte Erschließung stellt sich P. Kentenich zunächst ganz bewusst in Gegensatz zu einer einseitig praktizierten Pflicht und Normpädagogik, wie sie zu Beginn seiner pädagogischen Tätigkeit weitgehend üblich war (>>Pädagogik). Ferner antwortet er auf Tendenzen in der modernen Kulturszene, die durch eine ständig wachsende Informationsüberflutung einen seelischen Leerlauf und eine Selbst und Sinnentfremdung des Menschen zur Folge haben. Eine Zustandsbeschreibung, die er bereits 1948 in seinem „Amerika Bericht“ zur Idealpädagogik in Beziehung setzt, dürfte bis heute fortschreitend und sich ausweitend Gültigkeit behalten haben: „Dem Verstand hat man die Wahrheit, dem Willen das Gute, dem Herzen Persönlichkeiten genommen, die es lieben kann“, mit der Folge: „So kommt es, dass es der Seele an Wurzelfestigkeit fehlt, an Leben, an Fülle, an Tiefe, an Innigkeit und Reichtum. Sie ist jedem äußeren Einfluss hemmungslos ausgeliefert, mag es sich dabei handeln um Druck von Seiten des Diktators, um Suggestion der Masse oder Reiz der Sinne und Triebe“ (PhErz 1961, 149). Ziel der Idealpädagogik ist daher letztlich „Idealgebun-denheit“, die neben der inhaltlich didaktischen Werterschließung auch methodischer Voraussetzungen bedarf.
2. Methodische Voraussetzungen und Implikationen
P. Kentenich unterscheidet in seiner Systematik personale und methodische Voraussetzungen.
2.1. Die personalen Voraussetzungen
Die personalen Voraussetzungen werden konkret in der Art und Weise, wie sich der pä-dagogische Dialog gestaltet und erzieherisch wirksam wird. Dieser steht im Sinn der Idealpä-dagogik unter dem Imperativ: „Selbstlos fremder Eigenart dienen!“ Wer auf der Erzieherseite für die Realisierung der Idealpädagogik verantwortlich ist, muss sich an den Eigenschaften des Priesterlichen, Väterlichen, Mütterlichen und Prophetischen orientieren. „Priesterlich“ in einem weiteren Sinn besagt, in einer Norm und Wert vermittelnden Position sich selbst an der >>Seinsordnung normieren, in diese einführen und durch sein Handeln und die eigene Haltung auf den ordo agendi hin transparent machen. Dieses Stehen zu unaufgebbaren religi-ös sittlichen Grundsätzen bedarf der Ergänzung durch die „väterlich“ schöpferisch-mitteilende Zuwendung im Dienst der je originellen Art und Eigenart des Individuums oder der Gemein-schaft. Die „mütterliche“ Dimension bewährt sich in der Bereitschaft, die erzieherische Klein-arbeit helfend zu unterstützen, zumal bei Schwierigkeiten und mangelnden Erfolgsaussichten. „Prophetisch“ besagt, zeitkritisch und zukunftsgerichtet zugleich das „Gestern, Heute und Morgen“ darauf hin zu befragen, was im Hier und Jetzt für den pädagogischen Dialog bedeutsam ist. Das pädagogische Ethos bzw. die erzieherische Autorität ist demnach eine idealge-bundene und soll zur Idealgebundenheit hinführen und befähigen.
2.2. Methode der Wertvermittlung
Die methodischen Voraussetzungen ergeben sich aus der Frage: Wie wird ein objektiver Wertkomplex zu einem subjektiven? Nach P. Kentenich geht es in der Idealpädagogik um eine „ständige Assoziation zwischen Wort, Wahrheit und Wert“, konkret: „Das Wort muss als Ausdruck einer Wahrheit dastehen. Aus der Wahrheit muss gleichzeitig der Wert herausgearbeitet werden, sowohl der objektive als auch der subjektive Wert.“ Methodisch ist darauf zu achten, „1. dass der im Ziel mitklingende Gedanke zu einem herrschenden Gedankenkomplex wird; 2. dass der herrschende Gedankenkomplex zu einem herrschenden Wertkomplex wird; 3. dass der herrschende Gedanke nicht nur zu einem objek-tiven, sondern auch zum subjektiven Wertkomplex wird“ (PT 1950, 135). Beispielhaft hierzu sind die von P. Kentenich selbst verfassten Ausarbeitungen zur >>“Werktagsheiligkeit“, >>“Werkzeugsfrömmigkeit“ und „Bündnisfrömmigkeit“ wie auch seine Predigt und Vor-tragsweise (vgl. „Die Gründungsurkunden“ oder „Aus dem Glauben leben“). Die Werterkennt-nis muss zugleich so angelegt sein, dass sie Impuls und überdauernde Motivation für ein Handeln auf Idealverwirklichung hin wird und bleibt. Erleichtert wird dieser Prozess, „Lernen durch Einsicht“, wenn das „Lernen am Modell“ hinzukommt, nicht nur durch Hinweis auf beispielgebende „Idealgestalten“ vergangener Tage, sondern durch das unausgesetzte Bemü-hen, das Ideal des anderen in das pädagogische Ethos so zu integrieren, dass eine kreative >>“Lebensübertragung“ möglich wird (vgl. Frömbgen, 243 251: Zu den spezifischen Gestal-tungsfaktoren des pädagogischen Klimas). Zu den methodischen Anteilen der Idealpädagogik im Sinn der Idealentfaltung und vertiefung in Gemeinschaft gehört auch die Ausdrucksgestal-tung in Symbolen, Liedern und Gebete (vgl. >>Bündnispädagogik).
3. Stellung im Kontext der Schönstattspiritualität
Die Idealpädagogik beginnt mit dem pädagogischen Wirken P. Kentenichs 1912 in Schönstatt (>>“Gründungsurkunden“) und muss als ein grundtypisches Merkmal seiner erzieherischen Intention verstanden werden. Ihre Praxis und theoretische Grundlegung kennzeichnen die gesamte Gründungszeit (1912 1968), unabhängig von zeitgleichen pädagogischen Richtungen. Kritische Auseinandersetzungen mit ein-zelnen Vertretern der wissenschaftlich exponierten Pädagogik regten gelegentlich zu Diskus-sionen an, die in der kontinuierlich entstehenden Sekundärliteratur Schönstatts Erwähnung finden. P. Kentenich distanzierte sich seinerseits von jedem Versuch, die Idealpädagogik auf den philosophischen Idealismus oder gar auf ein theoretisches Konzept ideologischer Indokt-rination zu beziehen. Nach P. Kentenich ist die Idealpädagogik das Kernstück der Schönstattpädagogik, nicht zuletzt als Zeit und Krisen überdauernde Sicherung der Schönstattspirituali-tät.
Zugleich will sie als ein bewährter Beitrag zur Abwehr von Massensuggestion und Ideologien-kult verstanden sein, die in einer pluralistischen Informationsgesellschaft mental das pädago-gische Klima im Sinn einer funktionalen Erziehung bestimmen (vgl. AmBer 1948). Idealpäda-gogik im Sinne Schönstatts zielt dahin, die personale Idealgebundenheit so zu gestalten, dass sie möglichst bis zur „Idealergriffenheit“ ausreifen kann. Erst wenn die personale Tiefenseele vom Wert und Wahrheitsgehalt des Ideals erfasst ist, ist auch die Gewähr zur Entwicklung einer soliden Ich Integrität gegeben. Daher sind alle übrigen Leitlinien und Aspekte der Schönstattpädagogik darauf angelegt, auf dieses Ziel hin ein Optimum an pädagogischer Hilfe anzubieten. Vor allem gilt es, die in der Idealpädagogik rational und emotional zu berücksichtigende Spannungsweite und Spannungsdichte zwischen Ideal und Wirklichkeit vor Negativfolgen wie Kritiksucht und Resignation oder Abgleiten in eine schablonenhafte Nivellierung zu schützen.
4. Zum aktuellen Problembewusstsein
4.1. Da die Praxis der Idealpädagogik in ihrer Vieldimensionalität nicht einfach und gefahrlos zu handhaben ist, hat sich P. Kentenich über die gesamte Gründungszeit fortgesetzt in Wort und Schrift bemüht, seine kontinuierlich gesammelten Erfahrungen hierzu festzuhalten und weiterzugeben, komprimiert in seinen pädagogischen Tagungen und in seinen Schriften aus dem KZ Dachau (z.B. Werkzeugsfrömmigkeit). Eine auf die Idealpädagogik thema-tisch zentrierte Präsentation derselben steht noch aus. Sie ist insofern von besonderer Bedeutung, als der Gründer Schönstatts selbst mit der Idealpädagogik ein fortwährendes Prob-lembewusstsein verband. Dieses ergab sich aus dem vergleichenden Bezug zur allgemeinen pädagogischen Diskussion, in der nicht selten Ideale einerseits als unerreichbare Phantome eingestuft, andererseits mit Idolen oder anderen kollektiven Identifikationsmustern und da-durch mit Selbstentfremdungsmechanismen in Beziehung gesetzt werden.
4.2. Missverständnisse entstanden auch innerhalb der eigenen Gemeinschaftsgründungen, die es zu klären und im Werdeprozess der eigenen pädagogischen Konzeption abzuwehren galt. Eine gravierende Fehldeutung der Idealpädagogik ist die der naiven Gleichsetzung von Wort und Wirklichkeit, um das psychische Unbehagen an der Spannungsbreite zwischen Ide-alität und Realität aufzuheben (vgl. >>Persönliches Ideal). Selbst- und Fremdtäuschung ver-mögen jedoch den langen Weg der Idealpädagogik nicht abzukürzen. P. Kentenich warnt zu-dem ausdrücklich vor der pädagogischen Gleichsetzung des Persönlichen Ideals mit dem je-weiligen Gemeinschaftsideal. Erziehung „in Gemeinschaft“ und „durch Gemeinschaft“ muss den Wertkomplex des Gemeinschaftsideals so aufzeigen und verdeutlichen, dass sich die einzelnen mit ihrem Persönlichen Ideal darin finden. Geschieht das nicht hinreichend, ist die Gefahr der „kollektiven Maskenbildner“ gegeben. Ideelle Überfremdung des Individuums steht also in direktem Widerspruch zur Idealpädagogik Schönstatts. Ich-Identität wie auch Ich-Integrität bleiben daher bestimmend für den pädagogischen Dialog. Um diese Wertsicht auf Seiten der Erziehenden zu sichern, fordert P. Kentenich „triebmäßige Gleichschaltung mit dem Ideal des Gegenübers“ und „Überwindung der eigenen infantilen Einstellung“. In der Ide-alpädagogik kam es ihm vor allem auf die Betonung der fremden Eigenart an, auf die sich der pädagogisch Begleitende als „göttlichen Entwurf“ mit gebührender Ehrfurcht und Liebe einzu-stellen hat (vgl. >>Liebespädagogik).
4.3. Da sich die Idealpädagogik fortgesetzt auf die gesamte Spanne des Erwachsenenalters bezieht, hat sie Gewordenes und Werdendes, nicht zuletzt auch in Form von individueller Be-grenzung, Bevorzugung und Andersartigkeit entsprechend zu berücksichtigen. Das gilt auch für Unterschiede in der Wertgerichtetheit bzw. Wertempfänglichkeit, die sich aus dem Prozess der Sozialisation während der Kinder- und Jugendjahre ergeben. P. Kentenich macht bereits zu Anfang seiner pädagogischen Kurse und Tagungen darauf aufmerksam, dass sich die ers-te und damit grundlegende Wertorientierung des jungen Menschen innerhalb seines familiä-ren und kulturellen Lebensraumes vollzieht und Idealpädagogik hier anknüpfen muss. Solche Aspekte hat eine interkulturell sich ausweitende religiöse Bewegung besonders dort zu be-achten, wo sich Glied- und Teilgemeinschaften mit ausgeprägt heterogenen Voraussetzungen bilden. Auch Berufs- und Standesideale bedürfen im Rahmen der Idealpädagogik fortgesetzt einer Werte-Sondierung, um die pädagogische Spannweite zwischen Wort, Wahrheit und Wert ins rechte Verhältnis zu setzen. Der in einer pluralistischen Informations und Konsum-gesellschaft beschleunigte Wertewandel stellt für die Idealpädagogik eine ständige Heraus-forderung dar (vgl. >>Bewegungspädagogik, Gesetz des >>ungelebten Lebens).
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die im Rahmen der Idealpädagogik auftre-tenden Missverständnisse immer auf ein Missverhältnis in der konkreten Einschätzung der Idealfaktoren zu den gegebenen Realfaktoren zurückzuführen sind. Daher bedarf es für eine angemessene Beurteilung der Idealpädagogik wie auch für deren optimale Anwendung einer pädagogischen Fachkompetenz, die sowohl deren philosophische als auch die psychologi-schen Aspekte ins rechte Verhältnis zu setzen vermag.
>Bundesspiritualität, >>Pädagogik, >>Persönliches Ideal
Literatur:
- J. Kentenich, Erste Gründungsurkunde vom 18.10.1914, in: Schönstatt Die Gründungsurkunden, Vallendar-Schönstatt 1967, 21-27
- J. Kentenich, Dritte Gründungsurkunde, gehalten am 24.9., 18.10. und 8.12. 1944 in Dachau, in: Schönstatt Die Gründungsurkunden, Vallendar-Schönstatt 1967, 65-87
- J. Kentenich, Allgemeine Prinzipienlehre der Apostolischen Bewegung von Schönstatt (gleichnamige Tagung aus den Jahren 1927-1929, verschiedene Mitschriften)
- J. Kentenich, Ethos und Ideal in der Erziehung. Vorträge der Jugendpädagogischen Tagung (28.-31. Mai 1931), Vallendar 1972, 379 S.
- J. Kentenich, Marianische Erziehung. Pädagogische Tagung (22.-26. Mai 1934), Vallendar-Schönstatt 1971, 286 S.
- M. A. Nailis, Werktagsheiligkeit. Ein Beitrag zur religiösen Formung des Alltags, Limburg 1937 (1964) – Vallendar-Schönstatt 1974
- J. Kentenich, Marianische Werkzeugsfrömmigkeit (geschrieben 1944 in Dachau), Vallendar-Schönstatt 1974
- J. Kentenich, Das Lebensgeheimnis Schönstatts. I. Teil: Geist und Form (Brief an Joseph Schmitz, geschrieben in Santiago/Chile, ab dem 3. Mai 1952), Vallendar-Schönstatt 1971, 242 S.
- J. Kentenich, Familie, Dienst am Leben. Einkehrtage für Familien USA 1953, Vallendar-Schönstatt 1994, 288 S.
- J. Kentenich, Maria – Mutter und Erzieherin. Eine angewandte Mariologie (Fastenpredigten 1954), Vallendar-Schönstatt 1973, 456 S.
- TxtSchö
- J. Kentenich, What is my philosophy of education?, in: Philosophie der Erziehung. Prinzipien zur Formung eines neuen Menschen und Gemeinschaftstyps. Bearbeitet von Herta Schlosser, Vallendar 1991, 39-89 .
- M. Bleyle, Erziehung aus dem Geiste Schönstatts, Münster 1965
- H. Czarkowski, Psychologie als Organismuslehre, Vallendar-Schönstatt 1973
- E. Frömbgen, Neuer Mensch in neuer Gemeinschaft, Vallendar-Schönstatt 1973
- A. Menningen, Die Erziehungslehre Schönstatts, Limburg 1936
- L. Penners, Eine Pädagogik des Katholischen, Vallendar-Schönstatt 1983.
Schönstatt-Lexikon:
Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)
Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt – All rights by Patris-Verlag – www.patris-verlag.de
Online-Präsentation: Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI) – www.j-k-i.de