Heiliger Geist
Herbert King
1. Der Heilige Geist wohnt im Menschen
2. Übernatürlicher Wirklichkeitssinn
3. Treibende Liebe
3.1 Vom Geist getrieben
3.2. Liebe
4. Theologische und psychologische Sicht
4.1. Tiefe
4.2. Unterscheidung
5. Maria und der Heilige Geist
5.1. Maria in der Seele des Menschen
5.2 Maria – Symbol des Heiligen Geistes
Schönstättische Spiritualität ist trinitarische Spiritualität. Zusammen mit >>Christusgliedschaft und >>Gotteskindschaft gehört „Heilig Geist-Erfülltheit“ zu ihren Grundkoordinaten. Die Schönstattkapellen werden oft einfach Coenaculum genannt. In allen ist die Taube als Symbol des Heiligen Geistes. Immer wieder sind ausgesprochene Heilig Geist-Strömungen aufgebrochen.
1. Der Heilige Geist wohnt im Menschen
Von dem Wort ausgehend „Denn er wird bei euch und in euch bleiben“ (Joh 14,17) und Lehre vor allem der Kirchenväter aufgreifend, wonach die Einwohnung des Dreifaltigen Gottes speziell das Werk des „Heiligmachers“, des Heiligen Geistes ist, verbindet Pater Kentenich mit dem Heiligen Geist vor allem das Wohnen Gottes im Menschen: „Der Heilige Geist verbindet sich mit der tiefsten Wurzel meines persönlichen Seins, wohnt in mir… Der Heilige Geist berührt als Heiligmacher unmittelbar den Wesensgrund unseres Seins durch das göttliche Leben“ (EMS 1962,8). Mit diesem ist er „verknüpft, verbunden.“ Er ergreift „die ganze menschliche Natur bis in letzte Tiefen“ (EMS 1962, 8, nach Röm 8). >>Herzensheiligtum.
So wird der Heilige Geist zur Quelle, die – zwar von außen geschenkt – nicht äußerlich bleibt, sondern tief innerlich in der Seele sprudelt, wie Jesus „von dem Geist sagt, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben“. Aus „ihrem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser hervor fließen“ (vgl. Joh 7,37-39).
2. Übernatürlicher Wirklichkeitssinn
Wichtig für das kentenichsche Verständnis der Wirksamkeit des Heiligen Geistes ist die Unterscheidung der traditionellen Theologie zwischen der Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch die Gnade und seiner Wirksamkeit durch die „Gaben“. Durch die Gnade bekommt der Mensch einen neuen Seins- und Lebensgrund, der sich in einem dreifachen göttlichen Leben, den „göttlichen Tugenden“, äußert, in Glauben, Hoffen und Lieben. Die Gaben des Heiligen Geistes „vervollkommnen“ die drei göttlichen Tugenden. Im Zusammenhang speziell mit dem Glauben nennt Kentenich vor allem die Gabe der Weisheit, der Wissenschaft und des Verstandes (OW 1950, 162 f., 178-188).
Mit seinen Gaben schenkt der Heilige Geist dem Menschen „Glaubenssinn und Glaubensgeist…, ein Gespür für die übernatürlichen Wirklichkeiten…, eine Fähigkeit, richtig zu greifen, was in der übernatürlichen Welt existiert“ (OW 1950, 162). „Der Heilige Geist ist es also, der den übernatürlichen Wirklichkeitssinn in uns entfaltet und stärkt, der uns eine gewisse connaturalitas, congenialitas, eine Gleichschaltung mit dieser übernatürlichen Wirklichkeit schenkt. Das ist ein Tastsinn, wir greifen, was in der übernatürlichen Wirklichkeit existiert“ (OW 1950, 163). Besonders typisch für Kentenich ist der Ausdruck „übernatürliche Instinktsicherheit“ (OW 1950, 162). Der Heilige Geist entfaltet die Haltung des Glaubens zur „Vollreife“, „so dass wir sagen können, wir haben einen ausgesprochenen übernatürlichen Witterungs- und Wirklichkeitssinn, einen ausgesprochenen Spürsinn für das Übernatürliche“ (OW 1950, 172).
Den Unterschied zwischen „göttlicher Tugend“ des Glaubens und dem vom und im Heiligen Geist weitergeführten Glauben, fasst Pater Kentenich sehr häufig in dem paulinischen Satz zusammen: „Mein Gerechter aber lebt aus dem Glauben“ (Gal 3,11). Das bedeutet, vom Glauben sich leiten lassen, nicht nur von der vom Glauben erleuchteten Vernunft (oder von dem vom Glauben erleuchteten Gefühl). Beim Glauben „sind wir unmittelbar abhängig von der Vernunft, die allerdings vom Glaubenslicht mehr und mehr erleuchtet ist. Wo aber die Gaben des Heiligen Geistes wirksam sind, da ist die Seele den Antrieben Gottes unmittelbar ausgesetzt… Nicht als ob nicht auch die Vernunft tätig wäre, aber da sind es mehr die Antriebe Gottes, die unmittelbar die Seele ergreifen und nach oben reißen… Das ist ein ganz anderes Licht, unter dessen Einfluss dann die Seele steht“ (OW 1950, 175). Es ist „ein überaus helles Licht“ (OW 1950, 178).
„Unmittelbare Anschlusskräfte an Gott“, nennt Pater Kentenich die Gaben des Heiligen Geistes. Und mit Laros sagt er: Die Gaben des Geistes „sind letzthin das vom Geiste Gottes gewirkte Spontan Geniale in der Menschenbrust. Dieses drängt mit innerer Anziehung, mit einer Art Gravitation (Schwerkraft) auf Gott hin und wirkt für ihn“ (EMS 1962, 9). Der Heilige Geist schenkt unserer Religiosität eine mystische Dimension.
Der wichtigste Ort, wo es gilt, Gott zu „wittern“, ist das Leben und die Geschichte. „Gott des Lebens und der Geschichte“ ist der häufigste Gottesname Pater Kentenichs (>>Gottesbild). Diesem Gott versuchte er ein Leben lang auf die Spur zu kommen, ist ihm immer mehr begegnet. Von ihm hat er sich zeigen lassen, wie seine Gründung auszusehen habe. Was er geleistet hat, sei nur durch die Wirksamkeit der Gaben des Heiligen Geistes erklärbar. „Treibende Kraft war… ein hoher Grad einer durch die Gaben des Heiligen Geistes vollendeten Glaubenshaltung“ (LS 1952 II, 242, vgl. auch 241, >>Erkenntnisquellen).
Solches gilt immer, wenn der Heilige Geist unmittelbar eingreift in den >>Charismen, den „verschiedenen Gnadengaben in dem einen Geist“ (1 Kor 12, 3). Und es gilt erst recht für besonders charismatische Ereignisse wie das Zweite Vatikanische Konzil, das Pater Kentenich sehr häufig mit der ersten Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten vergleicht und mit „der Situation, dem Geist und der Frucht des Coenaculums“ (PatEx 1966, 20 f.).
3. Treibende Liebe
3.1 Vom Geist getrieben
„Wie der Herr vom Geiste getrieben wurde, so erlebt sich auch der Gerechte, in dem die übernatürlichen Triebkräfte … wirksam sind“ (EMS 1962, 8).
Der Geist schenkt eine Dynamik, die der Mensch nicht aus sich selbst hat. „Gleichzeitig schenkt dieser Heilige Geist auch dem Herzen große, gewaltige Bewegungen. Da dreht sich alles elementar hin zur Wirklichkeit, und kraftvolle Entschlüsse werden wach“ (OW 1950, 176).
Häufig in der Tradition ist der Vergleich mit dem Rudern und dem Segeln von Schiffen, um die Leichtigkeit des Wirkens unter dem Einfluss des Heiligen Geistes gegenüber unseren sonstigen mühevollen Anstrengungen zu beleuchten. Oft kommt Kentenich auf eine zweite Phase auf dem Weg zu Gott zu sprechen. Diese stellt er als ein leichtes Sich wie ein Segelschiff vom Wind treiben Lassen dar, die eine erste Phase der mehr mühevollen Bemühungen des Willens mit der Gnade ablöst.
„Die hier gemeinten verborgensten und feinsten Fäden greifen in letzte Seelentiefen hinein. Darum nennt man wohl auch die Gaben des Heiligen Geistes übernatürliche „Seelenorgane“ oder „Anschlusskräfte“, die die Seelen instand setzen, nicht nur… auf menschliche Weise, sondern… auf göttliche Weise zu handeln, die sie wecken, die sie treiben, die sie empor reißen wie im Fluge empor zum Heroismus, zum Vollalter Christi“ (EMS 1962, 8 f.).
In den „übernatürlichen Triebkräften“ der Gaben des Heiligen Geistes sieht Pater Kentenich ein „Gegengewicht gegen die ungeläuterten naturhaften Triebe“ (EMS 1962, 8). Den negativen Aspekten der oft „elementar“ wirkenden „naturhaften Triebkräfte“ wirken auf diese Weise „göttlichen Triebkräfte“ entgegen. Nur so ist für Kentenich eine Läuterung der naturhaften Triebkräfte möglich.
3.2. Liebe
Die Erfahrung des Getriebenwerdens ist eine Erfahrung der >>Liebe. So wie die „theologische Tugend“ des Glaubens durch die Gaben des Heiligen Geistes vollendet wird, so auch die theologische Tugend der Liebe. Der Heilige Geist ist der Geist der Liebe. Er wohnt im Innersten der menschlichen Liebe und ist ihre eigentliche Kraft. „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist…“ (Röm 5,5).
Der Heilige Geist ist der Verursacher einer ganz unmittelbaren Liebe, einer „hinreißenden Liebe“. „Da ist ein Liebesfeuer angezündet, das kann nur der Heilige Geist. Dieses warme Licht zeichnet sich aus durch eine eigenartige Innigkeit: Wer das schon einmal erlebt hat, mag das verstehen. Da ist der ganze Mensch von zarter Liebe erfasst, nicht nur die Spitzen des Willens. Und diese innige Liebe ist eine beständige Liebe, weil wir ja im Licht der ewigen Weisheit Gott fast ständig in uns inne werden“ (Exerzitien 1937, 80).
Der Heilige Geist kann die menschliche Liebe so verwandeln, dass sogar das Leid einen neuen und positiven Sinn bekommt.
Pater Kentenich hat vor allem in seinen letzten Lebensjahren immer wieder angeregt, ein ausdrückliches >>Liebesbündnis mit dem Heiligen Geist zu schließen, bzw. sich zu einem solchen vom Heiligen Geist ergreifen zu lassen. Er ist die Liebe. Er wohnt in der Mitte der menschlichen Liebe. Liebe findet zu Liebe und entfaltet die Liebe: die menschliche und die göttliche, die eigene und die Liebe im Mitmenschen.
4. Theologische und psychologische Sicht
4.1. Tiefe
Die theologische Aussage, dass der Heilige Geist in den Tiefen, in der Mitte der Seele wohnt, hat für Pater Kentenich auch eine eminent psychologische Bedeutung. Besonders die Stelle aus Röm 8 ist ihm wichtig, wonach der Geist sich mit dem „Seufzen in unserer Natur“ verbindet und für uns eintritt „mit unaussprechlichem Seufzen“ (Röm 8, 22-27).
Mit seiner Lehre von der Wirksamkeit der Gaben des Heiligen Geistes zielt Pater Kentenich auf die „Berührung, Erfassung und Durchdringung“ auf „Läuterung, Durchseelung und Durchgöttlichung der Seelentiefen“ (EMS 1962, 7 und 10), darauf, dass „die Seele womöglich bis in die letzten Tiefen für Gott und Göttliches geöffnet würde und geöffnet bliebe“ (EMS 1962, 2), dass der Heilige Geist… „möglichst tief in ihre Abgründe hinein steigt“ … und „in den Seelentiefen eine unantastbare Wohnung sein eigen nennt“ (EMS 1962, 13). So kann er sagen: „Die Gaben des Heiligen Geistes durchdringen unsere Natur bis in letzte Zusammenhänge. Wir sprechen ja sonst von Neigungen, Leidenschaften. Sehen Sie die unterbewussten Strömungen, die beherbergen meist unsere letztgründigen Leidenschaften“ (PrEx 1967, 56).
Überhaupt ist vieles über das Wirken das Heiligen Geistes in der Tradition und bei Pater Kentenich Gesagte Theologie und gleichzeitig implizite Psychologie in religiöser Sprache.
4.2. Unterscheidung
Der Heilige Geist wohnt und wirkt in der Tiefe der Seele, in ihren Verzweigungen, „Spitzen“, in ihrem eigentliche Grund, dort, wo der Mensch seinsmäßig „endet“ und die ihn schaffende und haltende Gottheit gleichsam beginnt. Er ist sozusagen das Verbindungsstück, das Verbindungsmilieu, das Verbindungskontinuum mit dem Göttlichen.
Und doch ist der Heilige Geist selbst nicht diese Tiefe. Es gilt zu unterscheiden, was Regung der menschlichen Seele und was unmittelbare Wirkung des Heiligen Geistes ist. Wie können wir das, was vom Heiligen Geist kommt, von den Regungen des guten und schlechten menschlichen Geistes unterscheiden? Ist es schon schwer zu unterscheiden, was vom eigenen Geist kommt und was vom Geist anderer in uns wirksam ist, dann ist es erst recht schwierig, das, was vom Heiligen Geist kommt, zu unterscheiden. Das ist erst recht der Fall, wo es um die Unterscheidung zwischen Getriebensein vom Geist und krankhaften Antrieben geht. Hier wird die Wichtigkeit der >>Geistlichen Begleitung offenkundig. Jedenfalls ist eine doppelte Unterscheidungsaufgabe zu leisten: eine psychologische und eine geistliche. Es gilt, immer wieder hinzuhören und die Sprache der Äußerungen des Geistes fortschreitend zu lernen, den Geist herauszuhören, „feinhörig zu werden gegen den Heiligen Geist“, unter den Äußerungen der „Instinkte“ die des „übernatürlichen Instinkts“ unterscheiden zu lernen.
Letztlich ist das, wie der Glaube überhaupt, ein Wagnis, ein Wagnis der Deutung, ein Wagnis, sich dem „übernatürlichen Instinkt“ zu überlassen. Aber es ist ein Wagnis, das immer wieder in einer eigenartigen Sicherheit ruht und im Unterschied zum Glauben eine große Leichtigkeit sein eigen nennt.
Im Zusammenhang mit einem dreimonatigen Terziat kann Pater Kentenich sagen: „Der Heilige Geist, der kommt schon einmal im Sturm. Aber das ist für uns nie gut, wenn er im Sturm kommt. Den Sturm haben wir vielleicht früher mal erlebt; der ist jetzt vorbei. Im Säuseln des Windes. Da müssen Sie mal prüfen, ob Sie das Säuseln verspürt haben… Je ruhiger die Seele bleibt, desto besser. Was so langsam, Stückchen für Stückchen, sich gleichsam so in die Seele hineinstielt, das hält. Was aber zu schnell aufwühlend kommt, das ist auf die Dauer nichts…“ (DD 1963, IV, 245 f.). Erst im Lauf der Zeit kann man merken, ob es „der Geist Gottes war, der Sie innerlich ergriffen und innerlich erfüllt hat“ (ebd. 246).
Nur langsam kann man erkennen, ob der Heilige Geist es war, der unter vielen Stimmen, ja in einem „förmlichen Stimmengewirr“ in unserem Inneren sich bemerkbar machte (AGl 7, 114 f.).
Es ist auch nicht die große Begeisterung: „Ich stehe großer Begeisterung immer mit einer gewissen Reserve gegenüber. Ich fürchte dahinter steht weiter nichts als ein naturhafter Tätigkeitstrieb und Begeisterungstrieb. Wenn nun eine Begeisterung getragen ist vom Geiste Gottes, dann ist es ein ruhiges, stilles Durchglühtsein vom Geiste Gottes“ (Sendungsgedanke 1931, 46 f.).
Es sind auch nicht einfach die „Hochgezeiten meines religiösen Lebens“. Aus der Perspektive des reifen Menschen muss man nur zu oft feststellen: „Viel von der Begeisterung, die wir damals hatten, war rein natürlich, weil wir halt noch unverbrauchte jugendliche Kräfte hatten; wir haben das Leben noch nicht gekannt“ (USA-Terziat 1952 I, 301). Wenn jemand als reifer Mensch „entzündbar ist für das Göttliche“, ist das „nur denkbar, wenn eine andere Kraft in uns hineingekommen ist“ (ebd.).
5. Maria und der Heilige Geist
5.1. Maria in der Seele des Menschen
Einem Gedanken Grignions von Montfort folgend weist Pater Kentenich darauf hin, dass der Heilige Geist von jener Seele Besitz ergreift, in der er Maria oder etwas von ihrer Haltung findet. Maria ist Offenheit für das Göttliche, Empfänglichkeit, Beweglichkeit.
5.2 Maria – Symbol des Heiligen Geistes
Aussagen der Kirchenväter aufgreifend, hält Pater Kentenich Maria für „das klassischste Symbol für den Heiligen Geist“. Im Unterschied zur Taube ist sie ein personales Symbol. „Vergessen Sie also nicht, in unserer Familiengeschichte, auch in meinem Denken ist immer die Gottesmutter das Symbol für den Heiligen Geist“ (RomV 1965 I, 178).
„Durch ihre bräutlich mithelfende Tätigkeit ist die liebe Gottesmutter…Sinnbild…für den Heiligen Geist… In Ihr ist das mütterliche Prinzip in die Erlösung eingebaut, und dieses ist eine ständig weckende Erinnerung an das mütterliche Prinzip in der Gottheit… Durch die Gottesmutter ist auch der Heilige Geist äußerlich sichtbar in das Werk der Erlösung hineinbezogen“ (MPr 1941, 59 f.).
Literatur:
- J. Kentenich, Der heilige Geist und das Reich des Friedens. Exerzitien für Bundes- und Marienschwestern vom 24.-30. August 1930, Schönstatt 1979, 377 S., 253-269. 289-371
- J. Kentenich, Oktoberwoche 1950, Vallendar-Schönstatt 1993, 424 S., 162-188
- J. Kentenich, Erfassung menschlicher Seelentiefen. Brief vom Juni 1962, verv. A 5 quer, 7-14
- J. Kentenich, Das Lebensgeheimnis Schönstatts. I. Teil: Geist und Form (Brief an Joseph Schmitz, geschrieben in Santiago/Chile, ab dem 3. Mai 1952), Vallendar-Schönstatt 1971, 242 S.I, 241-246, 257-261.
- E. Monnerjahn, Lebensspender und Heilsvollender. Zur Theologie des Hl. Geistes bei Pater Kentenich, Regnum 12 (1977) 59-74.
Schönstatt-Lexikon:
Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)
Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt – All rights by Patris-Verlag – www.patris-verlag.de
Online-Präsentation: Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI) – www.j-k-i.de