KR-1 DE 15

15. „Schilderhebung der Innerlichkeit.“

Schon in den Jahren des Ersten Weltkrieges (1914 – 1918) hatte sich im Zusammenhang mit der marianischen Kongregation des Studienheims der Pallottiner in Schönstatt eine „Außenorganisation“ gebildet, der sich auch Interessenten – meistens Theologen und Studenten – anschließen konnten, die nicht zum Studienheim in Schönstatt gehörten. So drängte es sich Pater Kentenich geradezu auf, nach Ende des Krieges an eine Organisation zu denken, die unabhängig von den Pallottinern und der Kongregation im dortigen Haus sich bilden sollte; also eine erweiterte Möglichkeit, zu „Schönstatt“ zu gehören.
Interessenten waren genügend vorhanden. Die ersten Monate nach dem Krieg dienten dazu, das Konzept und die Satzungen für eine solche Organisation zu erarbeiten. Pater Kentenich nannte sie „Bund“.
Die Tagung, die den „Bund“ aus der Taufe heben sollte, war anberaumt auf den 20. August 1919 in Dortmund-Hörde. Um Selbstständigkeit und Initiative der dort Versammelten anzuregen, erschien Pater Kentenich auf der Tagung nicht. Die 24 Teilnehmer mussten den „Bund“ selbst gründen (wobei Pater Kentenich schon Wert darauf legte, die Satzungen des Bundes selbst zu redigieren). Diese Zurückhaltung Pater Kentenichs galt aber nicht, wenn es darum ging, diesen Bund zu inspirieren.
Ein ganz zentrales Zeugnis davon ist der Brief, den er am 6. November 1919 an die Gruppenführer schrieb. Darin wird ein Zweifaches deutlich.
Zum einen ist Schönstatt zunächst einmal keine Massenbewegung, sondern zielt mit hohen Forderungen – und wird dadurch selektiv – die Erziehung des katholischen Laien an. Erst später sollte sich vom „Bund“ und „Liga“ aus auch eine Wallfahrtsbewegung entwickeln, die in die Breite wirken soll; immer aber wesentlich gesichert durch den „Bund“.
Zum anderen wird von Anfang an die Stoßrichtung der Erziehung deutlich. Bei der zunehmenden Veräußerlichung und Veroberflächlichung des Menschen in der modernen Gesellschaft kommt es vor allem auf die Pflege des inneren Lebens an: „Schilderhebung der Innerlichkeit“.
Der Brief an die Gruppenführer des „Bundes“ – zunächst war dieser Bund gedacht für Studenten und Lehrer, später faltete er sich aus in verschiedene Bünde – soll ungekürzt folgen, wie er vom Diözesanrat des Schönstattwerks in der Erzdiözese Paderborn zum fünfzigjährigen Jubiläum der „Hörder Tagung“ herausgegeben wurde.
Er findet sich in den „Hörder Dokumenten“ Paderborn 1969, 108 – 113.


Schönstatt, den 6. November 1919

Meine lieben Gruppenführer!

Mit einer einzigen Ausnahme haben Sie sich nun alle für das Studium der Theologie entschieden; wenn Sie damit einem Gnadenruf Gottes gefolgt sind, wünsche ich Ihnen von Herzen Glück zu dem bedeutungsvollen Schritt und freue mich doppelt, Wohl und Wehe unseres jungen Bundes in Ihren Händen zu wissen. Bisher war es Ihnen schwer, sich in den ungewohnten Universitätsverhältnissen zurechtzufinden; die Gruppenarbeit musste darunter leiden. Lähmender noch wirkte die eingetretene Unsicherheit über die Grundlage unserer Bestrebungen. Beide Hindernisse dürfen nun als überwunden betrachtet werden. Sie haben inzwischen gelernt, Ihre Zeit einzuteilen; künftig wird die Gruppenleitung in Ihrer Tagesordnung einen bestimmten Platz einnehmen, ohne dass darunter die anderen Pflichten leiden. Der Sodalentag in Hörde hat uns feste Satzungen gebracht, wir wissen nun bestimmt, was wir wollen und sollen. Erlauben Sie darum, dass ich mir die Aufforderung zu eigen mache, in die Erzbischof von Faulhaber kürzlich auf dem Katholikentag zu München seine großangelegte Rede ausklingen ließ: „Wacht auf! Wacht auf! Und wecket einander!“ (56)

Ich weiß nicht, meine lieben Gruppenführer, ob Sie sich bewusst sind der ganzen Tragweite unserer Aufgabe und der Schwierigkeiten, die wir zu überwinden haben. Und doch müssen wir klar sehen, um unseren verantwortungsvollen Posten richtig und selbständig ausfüllen zu können.

Durch Annahme der Hörder Satzungen haben wir von vornherein auf eine Massenbewegung verzichtet. Das müssen wir festhalten, sonst könnte unsere kleine Schar Sie leicht zu falschen und entmutigenden Schlüssen und Entschlüssen verleiten. Die Anforderungen, die wir stellen, sind so tiefgreifend, dass sich verhältnismäßig wenige entschließen werden, treu bei uns auszuhalten. Das ist kein Nachteil, im Gegenteil, wenn wir im rechten Geiste unsere Gruppen leiten, wird das gerade unsere Stärke ausmachen. Massenorganisationen gibt es gegenwärtig ja in Hülle und Fülle; sie sind in unserer demokratischen Zeit notwendig, schon um die öffentliche Meinung wirksam beeinflussen zu können; sie werden aber gar zu bald versanden, wenn nicht eine zielbewusste Kleinarbeit stetig für ihre religiös‑sittliche Durchdringung sorgt. Hier wollen und müssen wir einsetzen, wenn wir Anspruch auf Existenzberechtigung machen und an der Lösung der Zeitaufgaben in erleuchteter Weise einwirken wollen. Das meint auch wohl unser Klaus Scheuffgen, wenn er in seinem letzten Gruppenbriefe treffend schreibt: „. . . aber diese gewaltige Arbeit lässt sich nur im Einzelnen leisten, und alles allgemeine Reden hilft wenig.“ Unentwegte, selbstlose Kleinarbeit: das ist unsere Aufgabe, und in diesem Sinne wiederhole ich das Wort: Wacht auf! Wacht auf! Und wecket einander! In unseren Standesorganisationen und Verbindungen (57) mögen wir mit unseren Altersgenossen mit schwerem Schritt und lauter Rede einherschreiten und unser heißes Blut sich stürmisch auswirken lassen – als Mitglieder des Apostolischen Bundes sind wir auf Kleinarbeit verpflichtet und angewiesen.

Seelische Kleinarbeit, das ist unser Ruhm, unsere Größe! Die Sozialdemokratie (58) findet die Ursache für das entsetzliche Massenelend unserer Zeit in den bestehenden Zuständen; Befreiung und Erlösung erhofft sie lediglich von einer grundstürzenden Änderung der äußeren Verhältnisse; sie wird ihr Ziel nicht erreichen. Gewiss ist manches im sozialen und staatlichen Leben morsch geworden und schreit nach einem Reformator. Doch die tiefe Quelle für unser Unglück liegt in uns selbst, in dem Unerlöstsein und in der Versklavung unserer eigenen Seele. Folgerichtig verlangen und erstreben wir darum eine durchgreifende sittlich‑religiöse Erneuerung des Einzelmenschen und der gesamten Kulturmenschheit (59). Diese Aufgabe teilen wir mit allen zeitgemäß arbeitenden katholischen Organisationen, mögen sie sich Verein, Bruderschaft oder Kongregation nennen. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Form, in der wir auf das Ziel lossteuern, in dem Grade der seelischen Erfassung und Durchdringung, die wir erreichen wollen.

Meine lieben Gruppenführer! Finden Sie nicht auch, dass selbst da, wo man noch religiös denkt und lebt, vorab in unseren gebildeten Kreisen, die Widerstandskraft gegen den Zeitgeist verhältnismäßig gering ist? Es fehlt ihnen, oder besser gesagt, es fehlt unserem gesamten heutigen Christentum durchweg an Innerlichkeit. Das innere Leben ist am Absterben! Sie sind keine Freunde von langen Zitaten, und doch muss ich Ihnen eines hierher setzen, damit Sie befähigt werden, Ihre eigenen Erfahrungen nachzuprüfen. Lange schon vor dem Kriege schrieb Weiß (60) in seiner Philosophie der Vollkommenheit:

„Alles klagt, alles kritisiert, alles macht Vorschläge, um die gefürchtete Katastrophe zu vermeiden und eine bessere Zukunft herbeizuführen. Eine Aufregung, eine Unruhe, eine Hast hat sich der Geister bemächtigt, dass uns darum allein schon bange werden möchte. Nichts gilt mehr, was althergebracht ist. Alles soll neu werden bis in die Fundamente hinein: Wissenschaft, Kunst, Politik, soziales Leben, Philosophie, Recht, Moral, ja selbst Religion, Theologie, Glaube und christliches Leben. Aber alles soll gebessert werden mit rein äußerlichen Mitteln, mit Politisieren, Diplomatisieren, Deklamieren, Balsamieren.

Da sind die vorgeschlagenen Heilmittel schlimmer als die Krankheit selbst. Sie beweisen zwar klar, wie tief das Übel sitzt, und wie schmerzlich es gefühlt wird; aber sie sind gerade die rechten Wege, um es zu schärfen und unheilbar zu machen.

Aber nein! Das Übel liegt darin, dass das innere Leben der Menschheit schwach, ja am Erlöschen ist. Ein solches Übel heilt man nicht mit Äußerlichkeiten, sondern einzig dadurch, dass man die Welt wieder zum geistlichen Leben erweckt.

So mögen wenigstens wir das Herz dem Rufe Gottes eröffnen, dem Ruf, der allein den Weg zur Rettung weist: Erneuert Euch im Geist und im Herzen, ziehet an einen neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit, in Heiligkeit und Wahrheit. (61)

Nicht Vertrauen auf weltliche Mittel, auf den zerbrechlichen Rohrstab der Volksgunst und den so teuer bezahlten Schutz der irdischen Mächte, nicht Wohldienerei gegen die öffentliche Meinung, nicht Liebäugeln mit dem Treiben der Welt, nicht Anlehnung an den Zeitgeist ist es, worin unser Heil liegt. Das wünscht die Welt, und eben deshalb rät sie es uns. Das einzige, was sie fürchtet, ist der treue Anschluss an die Religion, den Glauben und die Kirche und der volle Ernst, mit dem wir dem Übernatürlichen im Glauben wie im Leben Bahn brechen.

Darum hängt nun alles davon ab, dass wir uns vor allem zurückziehen in uns selbst, dass wir uns so der übernatürlichen Kräfte, die Gott in uns gelegt hat, klar bewusst werden und dass wir dann von diesen entschieden Gebrauch machen.

Gegen die neue Kriegskunst einer missbrauchten Wissenschaft muss die jungfräuliche Festung des Glaubens neu bewehrt und verteidigt werden. Dem vereinten Angriff aller äußeren Mächte können wir nur begegnen, indem wir uns einmütig mit Vergessen alles Schul‑ und Parteihaders und mit Aufgabe aller eigenen Sonderabsichten unter die ewig siegreiche Fahne der einen gemeinsamen Kirche scharen und mit größerer Treue und Hingabe als je dem Mittelpunkt der Einheit, dem unerschütterlichen Felsen des Glaubens, dem Herd des christlichen Lebens, der Hierarchie und dem römischen Stuhle anhangen. Den furchtbaren Gefahren der sozialen Not begegnet nichts mit Erfolg als die Waffenrüstung der christlichen Tugenden, der Selbstverleugnung, der Gerechtigkeit, der Liebe. Und gegen den verheerenden Strom der Sittenlosigkeit, der alle Fundamente der öffentlichen Ordnung, der häuslichen Zucht, der Erziehung, des Glaubens und des kirchlichen Lebens zu untergraben droht, gibt es nur einen einzigen Damm, der noch Rettung verspricht, und das ist die Heiligkeit.

Was unserer Zeit vor allem, um nicht zu sagen, allein not tut, das sind neue Heilige, große, überzeugende, hinreißende Heilige, und wenn nicht Heilige, so doch neue Menschen, ganze Menschen, neue Christen, wahre, innerliche, vollkommene Christen.

Indem wir aber diese Worte aussprechen, können wir uns eines Gefühles schmerzlicher Wehmut nicht entschlagen.

Es handelt sich heute darum, der Welt die zeitgemäßeste ihrer Aufgaben, das Streben nach Vollkommenheit, so ans Herz zu legen, dass sie dafür wieder Sinn, ja Begeisterung schöpfe.

Aber wer soll dieses Unternehmen wagen? Nur ein neuer Johannes kann mit solcher Kraft reden. O wenn sich doch der barmherzige Gott Diener erwecken wollte, die den erhabenen Beruf des Predigers in der Wüste mit der Heiligkeit eines Jeremias, eines Täufers, eines Paulus erfüllten!“

Es kam der Krieg und die Revolution (62). Beide haben die Oberflächlichkeit und Veräußerlichung ins Maßlose gesteigert. Das wissen wir aus eigener Anschauung und Erfahrung.

Und mitten in diesem Chaos stellen wir ein Programm auf, das einer feierlichen Schilderhebung des inneren Lebens gleichkommt. Es gibt meines Wissens keine Laienorganisation, die so unmittelbar, so ausgesprochen und – ich möchte sagen – so unbarmherzig den Zeitgeist bis in die letzten Schlupfwinkel verfolgt. Nun werden Sie allmählich die tiefgreifende Bedeutung unserer Bewegung ahnen. Bangt Ihnen nicht vor der schwindelnden Höhe, die wir mitsammen erklimmen wollen? Drückt die Riesenaufgabe, die unser harrt, Sie nicht nieder?

In unseren Tagen ist es schon reichlich schwer, hinter schützenden Klostermauern ein triebkräftiges Innenleben zu führen. Schwerer wird es für den im öffentlichen Leben stehenden ausgereiften Menschen. Wir sind weder Ordensleute noch ausgereifte Charaktere; der Sturm und Drang der Jugendjahre hat sich noch nicht ausgetobt; er treibt uns gewaltsam in die Lebensweise der allzu Vielen. Klingt da das Bekenntnis zu unserem Bunde nicht wie ein hochgemuter, gellender Schlachtruf, der – um mit Nietzsche zu reden – „alle kriegs‑ und siegessicheren Instinkte“ in uns auf den Plan ruft. Und Sie wollen nicht für sich allein das Hörder Programm ausführen. Bahnbrecher, Führer wollen Sie werden für Ihre jüngeren Mitsodalen und Bundesbrüder. Die ganze Bewegung ist nun einmal Ihr Werk und muss es bleiben. Ich kann und will Ihnen nur mit Rat und Tat zur Seite stehen. Darum habe ich mich bisher so sehr zurückgehalten, bin nicht einmal auf dem Sodalentag in Hörde erschienen. Wären Sie so voll und ganz von dem Gefühl der Verantwortung für Ihre Gruppe durchdrungen, wie es die Führer unserer congregatio militaris (63) waren, so könnte ich mich mehr an der Arbeit beteiligen, ohne fürchten zu müssen, dadurch Ihre Selbständigkeit und Ihr Verantwortlichkeitsgefühl zu lähmen. Möge der Zeitpunkt bald kommen.

Ich muss Ihnen ehrlich gestehen, in stillen Stunden bangt mir bisweilen vor dem Werke, das wir unternommen haben. Aber der Gedanke an unsere himmlische Mutter und das rückhaltlose Vertrauen auf sie vertreibt schnell und gründlich alle dunklen Wolken. Ruhige Erwägung der bisherigen Entwicklung berechtigt zu dem Schlusse: Unsere MTA will uns als Werkzeug benutzen bei der Welterneuerung. Groß ist auch mein Vertrauen auf die Mithilfe unserer gefallenen Heldensodalen. Was sie hier auf Erden so heroisch erstrebt und grundgelegt, das werden sie im Himmel gewiss nicht im Stiche lassen.

Nur über eines habe ich noch keine volle Gewißheit: sind unsere Führer unbedingt zuverlässig, sind sie bereit, für den Bund durchs Feuer zu gehen, wie es sich für eine so hohe Sache geziemt? Nur dann werden wir erreichen, was wir so sehnlichst erstreben. Darum nochmals: Wacht auf! Wacht auf! Und wecket einander! Nächste Woche will ich Ihnen einige praktische Vorschläge machen. –


(56) P. Kentenich greift dieses Wort von Kardinal Michael von Faulhaber (1869-1952), damals Erzbischof von München-Freising (ab 1921 Kardinal), auf und wird es in den folgenden Jahrzehnten bis zum Ende seines Lebens bei vielfältigen Gelegenheiten wiederholen.
„Katholikentage“ (seit 1848) sind Großveranstaltungen der Katholiken Deutschlands, getragen von Laien. Sie sind nicht nur ein Gemeinschaftserlebnis als gläubiges Volk Gottes, sondern zugleich Schnittpunkt zwischen Glaubensleben der Kirche und den kulturellen und politischen Kräften der Gesellschaft.
(57) Es ist wohl gedacht an kirchliche Vereine (Kolping, Junggesellenverein, Musikvereine) und studentische Verbindungen.
(58) Im Hintergrund steht die gesellschaftskritische These von Karl Marx von der Religion als sozio-kultureller Überbau. Fortschritt kann nur erwartet werden vom Klassenkampf und der Änderung der Produktionsverhältnisse. Es ist der Glaube der frühen Sozialisten und Kommunisten, dass die Veränderung der soziologischen Gegebenheiten mit innerer Notwendigkeit auch die Moral entsprechend (zum Besseren) verändert.
(59) Eine kultur-kritische Bemerkung. Es ist gut, sich vor Augen zu halten, wie die westlichen Nationen sich in ihren Kolonien als gebildete, kulturell überlegene Menschen verstanden. Sie sahen sich berufen und legitimiert, den „primitiven Völkern“ ihre aufgeklärte, hochstehende Kultur zu vermitteln. Der 2.Weltkrieg zeigt dann mit aller Deutlichkeit, wie wenig die „zivilisierten Völker“ imstande waren, ihre „primitiven“ Instinkte zu beherrschen.
(60) Albert Maria Weiß, OP (1844-1925), Apologet. Er lehrte in Graz, Wien und Freiburg (Schweiz). Sein Hauptwerk: Apologie des Christentums vom Standpunkt der Sittenlehre, 5 Bde., Freiburg 1878-1889. Der 1.Band trägt den Titel „Erst Mensch, dann Christ und so ein ganzer Mensch.“ P.Kentenich zitiert diese Trias öfters.
(61) Eph 4, 23-24
(62) Die kommunistische Revolution in Russland unter der Führung von Lenin und die von den Kommunisten inszenierten Umsturzversuche in Deutschland.
(63) Dies war der Name für die erweiterte Kongregation, die sich auf den Schlachtfeldern des Krieges entwickelt hatte, die sogenannte „Außenorganisation“.